Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
240051 SE SE Theorien I - Theorien und Methoden der Gender Studies (2018W)
Wissenschaftstheorie / Methodologie der feministischen Diskursanalyse
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.09.2018 00:01 bis Mo 24.09.2018 23:59
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 23:59
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 16.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 23.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 30.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 06.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 13.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 20.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 27.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 04.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 11.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 08.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 15.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 22.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Dienstag 29.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wissenschaftstheorie / Methodologie der feministischen DiskursanalyseBeschreibung:In der Vorlesung werden nach einer Einführung in Wissenschaftstheorie und Methodologie theoretische Konzepte von Diskurs erarbeitet. Orientierungspunkte stellen die Ansätze von M. Foucault und J. Butler dar. Diskurse werden von diskursanalytischen Ansätzen als gesellschaftliche Redeweisen oder Ensembles (Dispositive) verstanden, die institutionalisiert sind, also gewissen veränderbaren Regeln unterliegen und die gleichzeitig performative Machtwirkungen besitzen. Diskursanalysen sind zugleich Machtanalysen, denn Diskurs ist immer wesentlich verknüpft mit einem 'Dispositionsrecht über die Wahrheit'. Das Dispositionsrecht erlaubt, Wissen auch materiell durchzusetzen, und ist nicht nur mit Sprechen verbunden, sondern ebenso mit Tun, mit Handlung. Ebenso zentral sind die jeweilige Geschlechterideologie von Diskursen sowie die möglichen Subjektpositionen, die diese als Effekte hervorbringen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39