Universität Wien
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240051 SE SE Theorien I - Theorien und Methoden der Gender Studies (2018W)

Wissenschaftstheorie / Methodologie der feministischen Diskursanalyse

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

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  • Dienstag 16.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 23.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 30.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 06.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 13.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 20.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 27.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 04.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 11.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 08.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 15.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 22.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
  • Dienstag 29.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wissenschaftstheorie / Methodologie der feministischen Diskursanalyse

Beschreibung:

In der Vorlesung werden nach einer Einführung in Wissenschaftstheorie und Methodologie theoretische Konzepte von Diskurs erarbeitet. Orientierungspunkte stellen die Ansätze von M. Foucault und J. Butler dar. Diskurse werden von diskursanalytischen Ansätzen als gesellschaftliche Redeweisen oder Ensembles (Dispositive) verstanden, die institutionalisiert sind, also gewissen veränderbaren Regeln unterliegen und die gleichzeitig performative Machtwirkungen besitzen. Diskursanalysen sind zugleich Machtanalysen, denn Diskurs ist immer wesentlich verknüpft mit einem 'Dispositionsrecht über die Wahrheit'. Das Dispositionsrecht erlaubt, Wissen auch materiell durchzusetzen, und ist nicht nur mit Sprechen verbunden, sondern ebenso mit Tun, mit Handlung. Ebenso zentral sind die jeweilige Geschlechterideologie von Diskursen sowie die möglichen Subjektpositionen, die diese als Effekte hervorbringen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39