Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
240104 VU VU Genderspezifische Kommunikationskompetenz (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 04.02.2019 00:01 bis Di 26.02.2019 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2019 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 04.03. 18:00 - 21:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 18.03. 18:00 - 21:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 01.04. 18:00 - 21:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 29.04. 18:00 - 21:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 13.05. 18:00 - 21:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 27.05. 18:00 - 21:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Montag 24.06. 18:00 - 21:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der Übung/Vorlesung werden Grundfragen des Themenkomplexes Gender und Kommunikation, Sprache und Gruppendynamik eingeführt, diskutiert und durch die gemeinsame Lektüre von ausgewählten Texten und Erprobung von Methoden (prozessorientierte Übungselemente) vertieft.Ausgehend von linguistischen und diskurstheoretischen Perspektiven auf Geschlecht sowie soziologischen Alltagstheorien (Doing Gender und Alltagstheorie der Zweigeschlechtlichkeit) geht es darum die eigene Praxis zu reflektieren und Handlungskompetenz in Bezug auf Interventionsmöglichkeiten in sozialen Räumen (Gruppen, Lehrsettings…) zu entwickeln. Gender und Intersektionalität, die strukturell, epistemisch und micro-politisch wirksam sind als Analysekompetenz für lehrendes und führendes Handeln zu gewinnen ist das abstrakte Ziel der LV. Dabei spielen die eigenen Privilegien oder das Verhältnis von Autorität und Führung ebenso eine Rolle, wie patriarchale Dividenden oder epistemische Gewalt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsentation, Beteiligung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39