240119 VO Praxisfelder der Gender Studies (2019W)
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Donnerstag 30.01.2020 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Dienstag 03.03.2020
- Freitag 15.05.2020
- Freitag 12.06.2020
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 10.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 17.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 24.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 31.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 07.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 14.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 21.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 28.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 05.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 12.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 09.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 16.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 23.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
50 von 100 Punkten bei der Klausur
Prüfungsstoff
Alles in der Vorlesung Thematisierte.
Literatur
Michalitsch, Gabriele (2004): L’état c’est lui. Budget-Entwürfe feministischer Theorie, in: Gubitzer, Luise/Trukeschitz, Birgit (Hg.): Frauen und Budget, Frankfurt/Berlin/Bern, 71-83.
Michalitsch, Gabriele (2006): Privatisiert. Geschlechterimplikationen neoliberaler Transformation, in: Meike Lemke/Cornelia Ruhe/Marion Woelki/Beatrice Ziegler (Hg.): Genus Oeconomicum. Ökonomie – Macht – Geschlechterverhältnisse, Konstanz, 119-129.
Council of Europe (2005): Gender Budgeting. Final report of the Group of specialists on gender budgeting, Strasbourg.
Budlender, Debbie/Hewitt, Guy (2002): Gender Budgets Make More Cents. Country Studies and Good Practice, London.
Quinn, Sheila (2016): Europe: A Survey of Gender Budgeting Efforts, IMF Working Paper 16/155, Washington.
Mayrhuber, Christine/Neumayr, Michaela/Schratzenstaller, Margit/Buchinger, Birgit/Gschwandtner, Ulrike (2006): Gender-Budget-Analyse für Oberösterreich, Wien.
Michalitsch, Gabriele (2006): Privatisiert. Geschlechterimplikationen neoliberaler Transformation, in: Meike Lemke/Cornelia Ruhe/Marion Woelki/Beatrice Ziegler (Hg.): Genus Oeconomicum. Ökonomie – Macht – Geschlechterverhältnisse, Konstanz, 119-129.
Council of Europe (2005): Gender Budgeting. Final report of the Group of specialists on gender budgeting, Strasbourg.
Budlender, Debbie/Hewitt, Guy (2002): Gender Budgets Make More Cents. Country Studies and Good Practice, London.
Quinn, Sheila (2016): Europe: A Survey of Gender Budgeting Efforts, IMF Working Paper 16/155, Washington.
Mayrhuber, Christine/Neumayr, Michaela/Schratzenstaller, Margit/Buchinger, Birgit/Gschwandtner, Ulrike (2006): Gender-Budget-Analyse für Oberösterreich, Wien.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA Gender Studies (Version 2013): PM Anwendungsbezüge;
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21
Gender Budgeting bezieht sich auf die Gestaltung öffentlicher Budgets, auf Einnahmen wie Ausgaben, und zielt hierbei auf Geschlechtergleichstellung, steht im neoliberalen Kontext jedoch engen (wirtschafts-)politischen Restriktionen gegenüber. Was also kann Gender Budgeting als Instrument von Emanzipation leisten?
Die Vorlesung problematisiert diese Frage, indem sie Hintergründe, Entwicklungen, Ziele, Ansatzpunkte und Methoden von Gender Budgeting thematisiert und diese vor dem Hintergrund des österreichischen Budgets, aktueller Budgetpolitik und neoliberaler politökonomischer Transformationsprozesse reflektiert.Methode: Vorlesung und Diskussion.