Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
240164 VS Die "Nicht-Orte" als typische städtische Räume? (3.3.3) (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.02.2013 00:01 bis Mo 25.02.2013 12:00
- Abmeldung bis So 17.03.2013 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Dienstag 09.04. 09:45 - 11:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Dienstag 23.04. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Dienstag 14.05. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Dienstag 04.06. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Dienstag 11.06. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Dienstag 18.06. 09:45 - 13:00 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Reflexion über den Zusammenhang zwischen theoretischen Konzepten sowie Texten und den in der empirischen Erhebung notwendigen Schritten. Es soll das Verständnis für methodologische Überlegungen geschärft werden.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Es wird aber vor allem der Frage nachgegangen, wieso der französische Ethnologe Marc Augé 1994 bei bestimmten städtischen Plätzen von 'Nicht -Orten' sprach. Dafür ist eine Reflexion über das Konzept der Urbanität und der Hypermoderne im Sinne Augés notwendig. Dies wird sowohl anhand von Texten verschiedener Autoren wie auch einer eigenen empirischen Erhebung erfolgen.
Eine kleine empirische Erhebung sollte sich auch mit der Frage beschäftigen, ob es wirklich typische städtische Räume gibt. Welche sind diese? Und wodurch sind sie charakterisiert? Hiefür wird Baumanns Beschreibung von bestimmten Räumen in den modernen Städten herangezogen. Die beobachteten Räume werden auf diese Kriterien hin überprüft, aber auch die daraus resultierenden Folgen für die Raumwahrnehmung wie auch das Leben der Stadtbewohner hinterfragt.