Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
240218 VO Einführung in genderspezifische Kommunikations- und Organisationsstruktur (2020S)
Wo ist denn hier das Geschlecht?
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
max. 80 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 09.03. 08:00 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 23.03. 08:00 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 20.04. 08:00 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 04.05. 08:00 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 18.05. 08:00 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 15.06. 08:00 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 29.06. 08:00 - 11:15 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Klausur
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kompetenz/Awareness im Bereich der dynamischen Konstituierung von Geschlechterasymmetrie in sozialen Prozessen und Relevanz der Kategorie Geschlecht in verschiedenen sozialen Feldern und Systemen
Prüfungsstoff
vgl. Literatur
Literatur
mehr Info demnächst in moodleAulenbacher B. (2008) Geschlecht als Strukturkategorie: Über den inneren Zusammenhang von moderner Gesellschaft und Geschlechterverhältnis. In: Wilz S.M. (eds) Geschlechterdifferenzen — Geschlechterdifferenzierungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, p. 139 -166.Regine Bendl / Andrea Leitner / Ursula Rosenbichler / Christa Walenta: Geschlechtertheoretische Perspektiven und Gender Mainstreaming. In: Equal Entwicklungspartnerschaft QE GM (Hrsg.), Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming, Band 2: Grundlagen. Wien: Eigenverlag 2007.Frigga Haug (Hg.), Das Patriachat vermessen. Das Argument 330. Heft 6 /2018.Ursula Rosenbichler: Geschlecht. Eine Anleitung zur kreativ-plausiblen Nutzung von Unterschieden. In: Equal Entwicklungspartnerschaft QE GM (Hrsg.), Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming, Band 7: Prozesse organisieren. Wien: Eigenverlag 2007.Cecilia CastaÑo Collado, La nueva gestión pública y las políticas de igualdad de género en las universidades, in: Investigaciones Feministas. Vol. 7 Núm 2 (2016), p. 225-245Anette Davies; Thomas Robyn, Gender and Human Resource Management: A Critical Review, in: The International Journal of Human Resource Management 11.6 (2000): 1125-136.Annette Davies; Robyn Thomas: Gender and New Public Management: Reconstituting Academic Subjectivities. Gender, Work & Organization 9.4 (2002): 372-97.Marion Ellison, Contested Terrains within the Neo-liberal Project, in: Equal Opportunities International 26.4 (2007): 331-51.
Sarah Fenstermaker, Candace West (ed.), Doing Gender; Doing Difference, NY-London 2002.Erwing Goffman, Gender Display. Studies in the Anthropology of Visual Communication 3 (1976), p. 69-77.Steffen Kitty Herrmann, Ein Körper werden. Praktiken des Geschlechts, in: A.G. GENDER-KILLER (Hg.), Das Gute Leben. Linke Perspektiven auf einen besseren Alltag, Münster 2007, S. 13-32.Stefan Hirschauer, Zwischen ungeschlechtlichen Personen und geschlechtlichen Unpersonen. Geschlechterdifferenz als soziale Praxis, in: Hertha Richter-Appelt, Andreas Hill (Hg.), Geschlecht zwischen Spiel und Zwang, Gießen 2004, S. 11-39.Suzanne J. Kessler and Wendy McKenna, Gender Construction in Everyday Life: Transsexualism (Abridged), in: Feminism & Psychology, Vol. 10(1), p.11-29.Gisela Klann-Delius, Sprache und Geschlecht, Weimar 2005.
Christina Kreysler-Kleemann, Walter Schuster (Hg.), Sprache, Geschlecht, Demokratie. Untersuchungen zu Fragen geschlechtssensibler Rollenvermittlung und geschlechtergerechten Sprachgebrauchs im Fremdsprachenunterreicht an Wiener Volkshochschulen, Wien 1999.Elionor Ochs, Carolyn Taylor, The "Father Knows Best" Dynamic in Dinnertime Narratives, in: Kira Hall, Mary Buchholtz (Eds.), Gender Articulated. Language and the Socially Constructed Self, NY/London 1995, p. 97-120.Luise F. Pusch, Das Deutsche als Männersprache, Frankfurt 1984. Ingrid Samel, Einführung in die feministische Sprachwissenschaft, Berlin 2000.Hilde Schramm (Hg.), Frauensprache-Männersprache. Ein Arbeitsbuch zur geschlechtsspezifischen Sprachverwendung, Frankfurt o.J. (um 1980).
Sarah Fenstermaker, Candace West (ed.), Doing Gender; Doing Difference, NY-London 2002.Erwing Goffman, Gender Display. Studies in the Anthropology of Visual Communication 3 (1976), p. 69-77.Steffen Kitty Herrmann, Ein Körper werden. Praktiken des Geschlechts, in: A.G. GENDER-KILLER (Hg.), Das Gute Leben. Linke Perspektiven auf einen besseren Alltag, Münster 2007, S. 13-32.Stefan Hirschauer, Zwischen ungeschlechtlichen Personen und geschlechtlichen Unpersonen. Geschlechterdifferenz als soziale Praxis, in: Hertha Richter-Appelt, Andreas Hill (Hg.), Geschlecht zwischen Spiel und Zwang, Gießen 2004, S. 11-39.Suzanne J. Kessler and Wendy McKenna, Gender Construction in Everyday Life: Transsexualism (Abridged), in: Feminism & Psychology, Vol. 10(1), p.11-29.Gisela Klann-Delius, Sprache und Geschlecht, Weimar 2005.
Christina Kreysler-Kleemann, Walter Schuster (Hg.), Sprache, Geschlecht, Demokratie. Untersuchungen zu Fragen geschlechtssensibler Rollenvermittlung und geschlechtergerechten Sprachgebrauchs im Fremdsprachenunterreicht an Wiener Volkshochschulen, Wien 1999.Elionor Ochs, Carolyn Taylor, The "Father Knows Best" Dynamic in Dinnertime Narratives, in: Kira Hall, Mary Buchholtz (Eds.), Gender Articulated. Language and the Socially Constructed Self, NY/London 1995, p. 97-120.Luise F. Pusch, Das Deutsche als Männersprache, Frankfurt 1984. Ingrid Samel, Einführung in die feministische Sprachwissenschaft, Berlin 2000.Hilde Schramm (Hg.), Frauensprache-Männersprache. Ein Arbeitsbuch zur geschlechtsspezifischen Sprachverwendung, Frankfurt o.J. (um 1980).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 19.11.2020 10:28
Methoden: Vorlesungselemente (Input und Diskussion), Einzel- und Kleingruppenarbeiten, Textlektüre, partizipative GestaltungZiele: Erwerb der Kompetenz der Analyse von Organisationen, Kommunikation, Sprache mit der Strukturkategorie Geschlecht. Kenntnis von spezifischen Fachtexten. Auseinandersetzung mit im Zusammenhang stehenden gesellschaftstheoretischen und feministischen Aspekten.
Zielgruppe: Studierende aller Fächer
Leitung: Stefan Vater, Sabine Sölkner