Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
240226 VO Zentrale Fragen der Gender Studies in den Kulturwissenschaften (2011S)
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verbindliche Anmeldung bis 25.02.2011 an dorith.weber@univie.ac.at
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Donnerstag 30.06.2011
- Donnerstag 30.06.2011
- Montag 01.08.2011
- Freitag 05.08.2011
- Mittwoch 24.08.2011
- Donnerstag 25.08.2011
- Freitag 02.09.2011
- Montag 26.09.2011
- Montag 24.10.2011
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 10.03. 18:00 - 21:00 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Donnerstag 24.03. 18:00 - 21:00 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Donnerstag 07.04. 18:00 - 21:00 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Samstag 16.04. 09:00 - 13:00 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Donnerstag 05.05. 18:00 - 21:00 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Samstag 14.05. 13:30 - 16:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Donnerstag 19.05. 18:00 - 21:00 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Donnerstag 16.06. 18:00 - 21:00 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
aktive Beteiligung an den Diskussionen
Schriftliche Prüfung zum Vorlesungsstoff, zu zwei Themen aus der Basisliteratur und einem frei zu wählenden Thema aus einem der Einführungswerke und Sammelbände.
Schriftliche Prüfung zum Vorlesungsstoff, zu zwei Themen aus der Basisliteratur und einem frei zu wählenden Thema aus einem der Einführungswerke und Sammelbände.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Basisliteratur:
Ute Gerhard: Frauenbewegung und Feminismus. Eine Geschichte seit 1789. München, 2009
Simmel, Georg: Weibliche Kultur. In:
Simmel, Georg: Hauptprobleme der Philosophie Philosophische Kultur,
herausgegeben von Rüdiger Kramme und Otthein Rammstedt, Frankfurt/M. 1996, S.417-459.
Katrin Schütz: Geschlechterentwürfe im literarischen Werk von Lou Andreas-Salomé unter Berücksichtigung ihrer Geschlechtertheorie. Würzburg, 2008. Kapitel 3 Theoretische Geschlechterentwürfe bei Lou Andreas-Salomé. S 53-79Judith Butler: Die Subjekte von Geschlecht/Geschlechtsidentität/Begehren. In: Judith Butler. Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt 1991. S 15-68
Donna Haraway: Die Neuerfindung der Natur. Primaten, Cyborgs und Frauen. Wien, 1995. Darin Kapitel Einleitung S 9-31 und Ein Manifest für Cyborgs S 33-72Empfohlene Einführungswerke und SammelbändeAppelt, Erna/Neyer, Gerda (Hrsg.) Feministische Politikwissenschaft. Wien, 1994
Becker, Ruth / Kortendiek, Beate (Hrsg.) Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Wiesbaden, 2004
Braun, Christina von/Stephan, Inge (Hrsg.): Gender Studies: Eine Einführung. Stuttgart 2000.
Brinker-Gabler, Gisela (Hrsg.) Zur Psychologie der Frau. Frühe Quellentexte. Frankfurt, 1978.
Dietze, Gabriele und Hark, Sabine (hrsg.): Gender kontrovers. Königstein/Taunus, 2006
Holland-Cunz, Barbara: Die alte neue Frauenfrage. Frankfurt, 2003. (Als erweiternde Lektüre zu Basisliteratur von Ute Gerhard empfohlen!)
List, Elisabeth und Herlinde Studer (Hrsg.) Feminismus und Kritik. Frankfurt/M. 1989
Löw, Martina / Mathes, Bettina (Hrsg.) Schlüsselwerke der Geschlechterforschung.
Wiesbaden, 2005
Klinger, C./Axeli-Knapp G./Sauer, B (Hrsg.): Achsen der Ungleichheit: Zum Verhältnis von Klasse, Geschlecht und Ethnizität (Politik der Geschlechterverhältnisse). Wien, 2007
Rippl, Gabriele (Hrsg.): Unbeschreiblich weiblich. Texte zur feministischen Theorie. Frankfurt, 1993
Rohde-Dachser, Christa: Expedition in den dunklen Kontinent. Weiblichkeit im Diskurs der Psychoanalyse. Berlin, 1991
Ute Gerhard: Frauenbewegung und Feminismus. Eine Geschichte seit 1789. München, 2009
Simmel, Georg: Weibliche Kultur. In:
Simmel, Georg: Hauptprobleme der Philosophie Philosophische Kultur,
herausgegeben von Rüdiger Kramme und Otthein Rammstedt, Frankfurt/M. 1996, S.417-459.
Katrin Schütz: Geschlechterentwürfe im literarischen Werk von Lou Andreas-Salomé unter Berücksichtigung ihrer Geschlechtertheorie. Würzburg, 2008. Kapitel 3 Theoretische Geschlechterentwürfe bei Lou Andreas-Salomé. S 53-79Judith Butler: Die Subjekte von Geschlecht/Geschlechtsidentität/Begehren. In: Judith Butler. Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt 1991. S 15-68
Donna Haraway: Die Neuerfindung der Natur. Primaten, Cyborgs und Frauen. Wien, 1995. Darin Kapitel Einleitung S 9-31 und Ein Manifest für Cyborgs S 33-72Empfohlene Einführungswerke und SammelbändeAppelt, Erna/Neyer, Gerda (Hrsg.) Feministische Politikwissenschaft. Wien, 1994
Becker, Ruth / Kortendiek, Beate (Hrsg.) Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Wiesbaden, 2004
Braun, Christina von/Stephan, Inge (Hrsg.): Gender Studies: Eine Einführung. Stuttgart 2000.
Brinker-Gabler, Gisela (Hrsg.) Zur Psychologie der Frau. Frühe Quellentexte. Frankfurt, 1978.
Dietze, Gabriele und Hark, Sabine (hrsg.): Gender kontrovers. Königstein/Taunus, 2006
Holland-Cunz, Barbara: Die alte neue Frauenfrage. Frankfurt, 2003. (Als erweiternde Lektüre zu Basisliteratur von Ute Gerhard empfohlen!)
List, Elisabeth und Herlinde Studer (Hrsg.) Feminismus und Kritik. Frankfurt/M. 1989
Löw, Martina / Mathes, Bettina (Hrsg.) Schlüsselwerke der Geschlechterforschung.
Wiesbaden, 2005
Klinger, C./Axeli-Knapp G./Sauer, B (Hrsg.): Achsen der Ungleichheit: Zum Verhältnis von Klasse, Geschlecht und Ethnizität (Politik der Geschlechterverhältnisse). Wien, 2007
Rippl, Gabriele (Hrsg.): Unbeschreiblich weiblich. Texte zur feministischen Theorie. Frankfurt, 1993
Rohde-Dachser, Christa: Expedition in den dunklen Kontinent. Weiblichkeit im Diskurs der Psychoanalyse. Berlin, 1991
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 01.10.2024 00:15
Den Studierenden soll anhand der Themenkomplexe ein Überblick von 1900 bis heute ermöglicht werden, der v.a. das interdisziplinäre Feld der Forschung in den Blick nimmt, wobei der Schwerpunkt auf dem philosophischen Ansatz liegt, der die Heterogenität des Feldes in verschiedenen Methoden untersucht und in einen Zusammenhang zu bringen sucht.
In der ersten Vorlesung wird es einen geschichtlichen Überblick der Entwicklung feministischer Theorie und gender seit der Französischen Revolution geben, der das Feld öffnen und die Zusammenhänge sichtbar machen soll.