Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
250031 SE Seminar (Kunst des Problemlösens) (2008W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 13.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 20.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 27.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 03.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 10.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 17.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 24.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 01.12. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 15.12. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 12.01. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 19.01. 15:15 - 16:45 Seminarraum
- Montag 26.01. 15:15 - 16:45 Seminarraum
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bewertung der vorgerechneten Aufgaben, der Mitarbeit und des Engagements beim Lösen der Aufgaben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Im Lauf des Semesters sollen ausgesuchte theoretische Schwerpunkte in Form von Kurzvorträgen besprochen werden, die jeweils beim Lösen einer Klasse von Aufgaben hilfreich sind. Der wesentliche Aspekt des Seminars ist natürlich, das selbständige Lösen zu trainiern und dazu gibt es nichts
besseres, als so viele Beispiele wie möglich bearbeitet und gelöst zu
haben. Darüberhinaus bietet sich für 4 Teilnehmer die Möglichkeit, die
Universität Wien im August an der International Mathematics Competition
for University Students 2007 zu vertreten.
besseres, als so viele Beispiele wie möglich bearbeitet und gelöst zu
haben. Darüberhinaus bietet sich für 4 Teilnehmer die Möglichkeit, die
Universität Wien im August an der International Mathematics Competition
for University Students 2007 zu vertreten.
Literatur
Alle Internetseiten von math. Wettbewerben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MALV
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:40
einigen theoretischen Grundkenntnissen vor allem deren trickreiche
Anwendung und schlaues Denken erfordert. Die behandelten Aufgaben stammen aus allen Bereichen der Mathematik, das richtige Erkennen der anwendbaren theoretischen Hilfsmittel macht bereits einen wesentlichen Teil vom Reiz aber auch von der Schwierigkeit der Aufgaben aus und unterscheidet sie dadurch von den klassischen Proseminarbeispielen.