251138 VU VU Digitales Denken (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Einheiten jeweils montags von 16:00 bis 18:30 Uhr:
04.10.202111.10.2021
18.10.2021
25.10.2021
08.11.2021
15.11.2021
22.11.2021
29.11.2021
06.12.2021
13.12.2021
10.01.2022
17.01.2022
24.01.2022
31.01.2022
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit
Programmierprojekt
Abschlussklausur
Programmierprojekt
Abschlussklausur
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zum Bestehen werden insgesamt 50% der maximalen Punkte benötigt. Der Notenschlüssel
ergibt sich wie folgt:
> 80%: sehr gut
70-79%: gut
60-69%: befriedigend
50-59%: genügend
< 50%: nicht genügendDie Gesamtnote setzt sich aus drei Teilen zusammen:
- Abschlussklausur: 40%
- Programmierprojekt: 30%
- Aktive Mitarbeit: 30%
ergibt sich wie folgt:
> 80%: sehr gut
70-79%: gut
60-69%: befriedigend
50-59%: genügend
< 50%: nicht genügendDie Gesamtnote setzt sich aus drei Teilen zusammen:
- Abschlussklausur: 40%
- Programmierprojekt: 30%
- Aktive Mitarbeit: 30%
Prüfungsstoff
Literatur
Dirk W. Hoffmann: Grundlagen der Technischen Informatik. 5. Auflage, Hanser 2016.Klaus Wüst: Mikroprozessortechnik. Vieweg Studium 2010.Johann Blieberger et al.: Informatik – Grundlagen. 5. Auflage, Springer 2005.Andrew Tanenbaum: Rechnerarchitektur. Pearson 2014.Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme. 10. Auflage, Oldenbourg Verlag 2015.Jens Gallenbacher: Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen für alle von 9 bis 99 vom Navi bis Social Media. Springer Verlag 2017.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 16.02.2023 00:22
Sie kennen die fundamentalen Prinzipien der digitalen Logik und verstehen deren Umsetzung als einfache Schaltungen im Prozessor eines Computers.
Darauf aufbauend erwerben sie ein Grundverständnis von algorithmischem Denken, zugehörigen Datenstrukturen und den Basisbausteinen einfacher Programmiersprachen.
Im praktischen Teil formulieren sie zunächst unter Anleitung und in Folge auch selbstständig einfache Algorithmen, übersetzen sie in Konstrukte einer einfachen Programmiersprache und beobachten den Ablauf ihrer Programme (learning by doing).
Studierende sind zudem in der Lage, einfache vorgegebene Programme zu verstehen und deren Ablauf schrittweise nachzuvollziehen.