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260283 VO P 15 Gemeinsamkeiten komplementärmedizinischer Methoden (2008S)
aus naturwissenschaftlicher und interkultureller Sicht
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Di 17:15-18:45, HS 5, AKH-Hörsaalzentrum, Währinger Gürtel 18-20, Ebene 7, 1090 Wien.Beginn: Di, 4.3.2008
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der Vorlesung geht es um den Vergleich von Heilmethoden, die aus verschiedenen Zeitaltern und Kulturen stammen. Zunächst wird die Entwicklung im Westen betrachtet, wobei vor allem Homöopathie und Schulmedizin zueinander in Beziehung gesetzt werden. Naturwissenschaftliche Ansätze der letzten 30 Jahre (Stichwort: Chaostheorie) ermöglichen hier neue Zugänge und Interpretationen. Dasselbe gilt für verschiedene aus dem Osten stammende Methoden, die in der Folge betrachtet werden, z. B. Ayurveda (Indien) und die Traditionelle Chinesische Medizin. Schließlich werden neuere Entwicklungen der westlichen Medizin, die unter anderem die Psyche einbeziehen, mit alten ethnotherapeutischen Methoden verglichen. Insgesamt stellt sich heraus, daß es überraschend viele Gemeinsam- keiten zwischen zunächst ganz unterschiedlich wirkenden Methoden gibt. Ein transkultureller Rahmen zeichnet sich ab.Art der Leistungskontrolle: Schriftliche Prüfung am Ende des Semesters
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Verständnis der Lehrveranstaltung.
Prüfungsstoff
Entsprechend dem Typus der Lehrveranstaltung.
Literatur
Wird am Beginn der Lehrveranstaltung vereinbart.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
PD250,310;LA-Ph211,LA-Ph212(4),LA-Ph71 freies Wahlfach
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:55