267210 PR Schulversuchspraktikum A (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2018 08:00 bis Di 25.09.2018 23:59
- Abmeldung bis So 21.10.2018 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 12 Teilnehmer*innen
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine
Mit der Anmeldung zu diesem Praktikum erfolgt auch gleichzeitig die Anmeldung zum "Begleitseminar zu Schulversuchspraktikum A". Beachten Sie bitte das Informationsblatt auf der Homepage des SSC Physik.
Vorbesprechung: 02.10.18, 14:15-16:45 Uhr, Schulversuchspraktikum, Porzellangasse 4, 1090 Wien.Di 15:15-16:45 Uhr, Schulversuchspraktikum, Porzellangasse 4, 1090 Wien.Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Gesambeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Eingangstestate 28%
Praktikumsaufgaben vorbereiten, durchführen 18%
Praktikumsaufgaben protokollieren 38%
Abschlussgespräch 16%Alle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60% der erreichbaren Punkte müssen bei jedem einzelnen Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
Eingangstestate 28%
Praktikumsaufgaben vorbereiten, durchführen 18%
Praktikumsaufgaben protokollieren 38%
Abschlussgespräch 16%Alle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60% der erreichbaren Punkte müssen bei jedem einzelnen Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
Gruppe 2
max. 24 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine
Mit der Anmeldung zu diesem Praktikum erfolgt auch gleichzeitig die Anmeldung zum "Begleitseminar zu Schulversuchspraktikum A". Beachten Sie bitte das Informationsblatt auf der Homepage des SSC Physik.
Vorbesprechung: 03.10.18, 13:00-15:30 Uhr, Schulversuchspraktikum, Porzellangasse 4, 1090 Wien.Mi 14:00-15:30 Uhr, Schulversuchspraktikum, Porzellangasse 4, 1090 Wien.Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziele der Lehrveranstaltung:
Physikalisches Konzeptverständnis zu den Großthemen Mechanik und Wärmelehre erwerben.
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer SchülerInnenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.
Physikalisches Konzeptverständnis zu den Großthemen Mechanik und Wärmelehre erwerben.
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer SchülerInnenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Gesambeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Eingangstestate 28 %
Praktikumsaufgaben vorbereiten und durchführen 18 %
Praktikumsaufgaben protokollieren 38 %
Abschlussgespräch 16%Alle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60% der erreichbaren Punkte müssen bei jedem einzelnen Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
Eingangstestate 28 %
Praktikumsaufgaben vorbereiten und durchführen 18 %
Praktikumsaufgaben protokollieren 38 %
Abschlussgespräch 16%Alle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60% der erreichbaren Punkte müssen bei jedem einzelnen Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
Information
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Die fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen) wird in einem schriftlichen Eingangstestat vor dem Praktikumstag überprüft. Die Protokolle umfassen eine Beschreibung der durchgeführten Experimente, der Key Ideas und Schülervorstellungen sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente im Hinblick auf ihre Inszenierung im Unterricht. Im Abschlussgespräch erfolgt die Diskussion fachlicher und fachdidaktischer Aspekte des Praktikums an einem selbst aufzubauenden Experiment.
Prüfungsstoff
s.o.
Literatur
Wird in der LV bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
UF PHYS 12
Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:54
Ziele:
Studierende
• kennen zentrale physikalische Konzepte sowie typische Lernendenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler zu den Inhaltsbereichen Mechanik und Wärmelehre.
• kennen relevanter Versuche (Demonstrationsversuche, Schülerversuche, Applets, etc.) der Sekundarstufe I+II zu den Themen Mechanik und Wärmelehre.
• können schultypischen Geräte routiniert und sicher handhaben.
• können Versuche passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen und lernwirksam in den Unterricht einbinden, um die experimentellen Handlungskompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu fördern.
• können die Lernwirksamkeit von Schüler- und Demonstrationsexperimenten auf Basis der Erkenntnisse fachdidaktischer, empirischer Forschung reflektieren.