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267210 PR Schulversuchspraktikum A (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
Di 04.03. 14:15-15:45
Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Mi 05.03. 14:15-15:45
Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Do 06.03. 10:00-11:30
Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
An/Abmeldung
Gruppen
Gruppe 1
max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Dienstag 04.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 11.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 18.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 25.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 01.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 08.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 29.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 06.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 13.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 20.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 27.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 03.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 10.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Dienstag 17.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente LV. 3 Bereiche der Leistungskontrolle:
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Ihre fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen und Kenntnis der relevanten Unterrichtskonzeptionen) wird in Form einer ausgearbeiteten und vorab abzugebenden Grobplanung überprüft.
Ihre Mitarbeit an jedem Praktikumstermin (welche auch die notwendige fachliche und fachdidaktische Fachkenntnis umfasst) wird am Ende jedes Praktikumstermines beurteilt.
Die Protokolle dokumentieren die Aufgabenbearbeitung jedes Praktikumstermines und umfassen eine Beschreibung der wichtigsten durchgeführten Experimente, der Key Ideas, sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente und Simulationen im Unterricht.
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Ihre fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen und Kenntnis der relevanten Unterrichtskonzeptionen) wird in Form einer ausgearbeiteten und vorab abzugebenden Grobplanung überprüft.
Ihre Mitarbeit an jedem Praktikumstermin (welche auch die notwendige fachliche und fachdidaktische Fachkenntnis umfasst) wird am Ende jedes Praktikumstermines beurteilt.
Die Protokolle dokumentieren die Aufgabenbearbeitung jedes Praktikumstermines und umfassen eine Beschreibung der wichtigsten durchgeführten Experimente, der Key Ideas, sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente und Simulationen im Unterricht.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es besteht 100 % Anwesenheitspflicht, wobei es einen Nachholtermin gibt.
Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Grobplanung: max. 2 P. je Praktikumstermin (mindestens jedoch 1 P., um am Praktikumstermin teilnehmen zu dürfen)
Mitarbeit in Präsenz: max. 2 P. je Praktikumstermin
Protokoll der angemessen vorbereiteten und experimentell umgesetzten Praktikumsaufgaben: max. 4 P. je PraktikumsterminAlle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60 % der erreichbaren Punkte müssen bei jedem Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
> 60 % Genügend; >70 % Befriedigend; >80 % Gut; >90 % Sehr gut
Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Grobplanung: max. 2 P. je Praktikumstermin (mindestens jedoch 1 P., um am Praktikumstermin teilnehmen zu dürfen)
Mitarbeit in Präsenz: max. 2 P. je Praktikumstermin
Protokoll der angemessen vorbereiteten und experimentell umgesetzten Praktikumsaufgaben: max. 4 P. je PraktikumsterminAlle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60 % der erreichbaren Punkte müssen bei jedem Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
> 60 % Genügend; >70 % Befriedigend; >80 % Gut; >90 % Sehr gut
Gruppe 2
max. 8 Teilnehmer*innen
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Mittwoch 05.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 19.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 26.03. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 02.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 09.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 30.04. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 07.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 14.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 21.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 28.05. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 04.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 11.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Mittwoch 18.06. 14:15 - 15:45 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Physikalisches Konzeptverständnis zu den Themenbereichen Mechanik und Wärmelehre erwerben.
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Training von E-Kompetenzen (bezugnehmend auf die kompetenzorientierten Lehrpläne).
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben können.
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren.
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer Schüler:innenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler.
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Training von E-Kompetenzen (bezugnehmend auf die kompetenzorientierten Lehrpläne).
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben können.
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren.
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer Schüler:innenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler.
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente LV. 3 Bereiche der Leistungskontrolle:
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Ihre fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen und Kenntnis der relevanten Unterrichtskonzeptionen) wird in Form einer ausgearbeiteten und vorab abzugebenden Grobplanung überprüft.
Ihre Mitarbeit an jedem Praktikumstermin (welche auch die notwendige fachliche und fachdidaktische Fachkenntnis umfasst) wird am Ende jedes Praktikumstermines beurteilt.
Die Protokolle dokumentieren die Aufgabenbearbeitung jedes Praktikumstermines und umfassen eine Beschreibung der wichtigsten durchgeführten Experimente, der Key Ideas, sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente und Simulationen im Unterricht.
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Ihre fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen und Kenntnis der relevanten Unterrichtskonzeptionen) wird in Form einer ausgearbeiteten und vorab abzugebenden Grobplanung überprüft.
Ihre Mitarbeit an jedem Praktikumstermin (welche auch die notwendige fachliche und fachdidaktische Fachkenntnis umfasst) wird am Ende jedes Praktikumstermines beurteilt.
Die Protokolle dokumentieren die Aufgabenbearbeitung jedes Praktikumstermines und umfassen eine Beschreibung der wichtigsten durchgeführten Experimente, der Key Ideas, sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente und Simulationen im Unterricht.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es besteht 100 % Anwesenheitspflicht, wobei es einen Nachholtermin geben wird.
Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Grobplanung: max. 2 P je Praktikumstermin (mindestens jedoch 1 P., um am Praktikumstermin teilnehmen zu dürfen)
Mitarbeit in Präsenz: max. 2 P je Praktikumstermin
Protokoll der angemessen vorbereiteten und experimentell umgesetzten Praktikumsaufgaben: max. 4 P je PraktikumsterminAlle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60 % der erreichbaren Punkte müssen bei jedem Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
> 60 % Genügend; >70 % Befriedigend; >80 % Gut; >90 % Sehr gut
Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Grobplanung: max. 2 P je Praktikumstermin (mindestens jedoch 1 P., um am Praktikumstermin teilnehmen zu dürfen)
Mitarbeit in Präsenz: max. 2 P je Praktikumstermin
Protokoll der angemessen vorbereiteten und experimentell umgesetzten Praktikumsaufgaben: max. 4 P je PraktikumsterminAlle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60 % der erreichbaren Punkte müssen bei jedem Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
> 60 % Genügend; >70 % Befriedigend; >80 % Gut; >90 % Sehr gut
Gruppe 3
max. 16 Teilnehmer*innen
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 06.03. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 13.03. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 20.03. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 27.03. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 03.04. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 10.04. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 08.05. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 15.05. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 22.05. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 05.06. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
- Donnerstag 12.06. 10:00 - 11:30 Schulversuchspraktikum 3; Porzellangasse 4, Zwischengeschoß ZG10
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Physikalisches Konzeptverständnis zu den Themenbereichen Mechanik und Wärmelehre erwerben.
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Training von E-Kompetenzen (bezugnehmend auf die kompetenzorientierten Lehrpläne).
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben können.
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren.
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer Schüler:innenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler.
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Training von E-Kompetenzen (bezugnehmend auf die kompetenzorientierten Lehrpläne).
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben können.
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren.
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer Schüler:innenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler.
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente LV. 3 Bereiche der Leistungskontrolle:
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Ihre fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen und Kenntnis der relevanten Unterrichtskonzeptionen) wird in Form einer ausgearbeiteten und vorab abzugebenden Grobplanung überprüft.
Ihre Mitarbeit an jedem Praktikumstermin (welche auch die notwendige fachliche und fachdidaktische Fachkenntnis umfasst) wird am Ende jedes Praktikumstermines beurteilt.
Die Protokolle dokumentieren die Aufgabenbearbeitung jedes Praktikumstermines und umfassen eine Beschreibung der wichtigsten durchgeführten Experimente, der Key Ideas, sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente und Simulationen im Unterricht.
Wöchentlich wird eine Aufgabe bearbeitet. Ihre fachliche und didaktische Vorbereitung (elaboriertes Schulwissen der physikalischen Grundlagen und Kenntnis der relevanten Unterrichtskonzeptionen) wird in Form einer ausgearbeiteten und vorab abzugebenden Grobplanung überprüft.
Ihre Mitarbeit an jedem Praktikumstermin (welche auch die notwendige fachliche und fachdidaktische Fachkenntnis umfasst) wird am Ende jedes Praktikumstermines beurteilt.
Die Protokolle dokumentieren die Aufgabenbearbeitung jedes Praktikumstermines und umfassen eine Beschreibung der wichtigsten durchgeführten Experimente, der Key Ideas, sowie didaktische Überlegungen zum Einsatz der Experimente und Simulationen im Unterricht.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es besteht 100 % Anwesenheitspflicht, wobei es einen Nachholtermin gibt.
Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Grobplanung: max. 2 P. je Praktikumstermin (mindestens jedoch 1 P., um am Praktikumstermin teilnehmen zu dürfen)
Mitarbeit in Präsenz: max. 2 P. je Praktikumstermin
Protokoll der angemessen vorbereiteten und experimentell umgesetzten Praktikumsaufgaben: max. 4 P. je PraktikumsterminAlle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60 % der erreichbaren Punkte müssen bei jedem Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
> 60 % Genügend; >70 % Befriedigend; >80 % Gut; >90 % Sehr gut
Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
Grobplanung: max. 2 P. je Praktikumstermin (mindestens jedoch 1 P., um am Praktikumstermin teilnehmen zu dürfen)
Mitarbeit in Präsenz: max. 2 P. je Praktikumstermin
Protokoll der angemessen vorbereiteten und experimentell umgesetzten Praktikumsaufgaben: max. 4 P. je PraktikumsterminAlle Teilleistungen werden getrennt bewertet. 60 % der erreichbaren Punkte müssen bei jedem Teil erreicht werden, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.
> 60 % Genügend; >70 % Befriedigend; >80 % Gut; >90 % Sehr gut
Information
Prüfungsstoff
Mechanik, Wärmelehre, Physikdidaktik
Literatur
• Thomas Wilhelm, Horst Schecker, Martin Hopf (Hrsg.). (2021). Unterrichtskonzeptionen für den Physikunterricht. Ein Lehrbuch für Studium, Referendariat und Unterrichtspraxis. Berlin: Springer Spektrum.
Als eBook in der UB zugänglich.
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63053-2• Horst Schecker, Thomas Wilhelm, Martin Hopf, Reinders Duit (Hrsg.). (2018). Schüler-vorstellungen und Physikunterricht. Ein Lehrbuch für Studium, Referendariat und Unterrichtspraxis. Berlin: Springer Spektrum.
Als eBook in der UB zugänglich.
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57270-2• Martin Hopf, Horst Schecker, Dietmar Höttecke, Hartmut Wiesner (Hrsg.) (2022). Physikdidaktik kompakt. Aulis Verlag in Friedrich Verlag GmbH.• The BSCS 5E Instructional Modelsowie weitere in der LV bekannt gegebene Literatur
Als eBook in der UB zugänglich.
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63053-2• Horst Schecker, Thomas Wilhelm, Martin Hopf, Reinders Duit (Hrsg.). (2018). Schüler-vorstellungen und Physikunterricht. Ein Lehrbuch für Studium, Referendariat und Unterrichtspraxis. Berlin: Springer Spektrum.
Als eBook in der UB zugänglich.
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57270-2• Martin Hopf, Horst Schecker, Dietmar Höttecke, Hartmut Wiesner (Hrsg.) (2022). Physikdidaktik kompakt. Aulis Verlag in Friedrich Verlag GmbH.• The BSCS 5E Instructional Modelsowie weitere in der LV bekannt gegebene Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
UF PHYS 12
Letzte Änderung: Di 28.01.2025 15:53
Für den Schulunterricht zentrale physikalische Konzepte schärfen und vertiefen.
Exemplarisch vertiefte Kenntnis der experimentellen Perspektive dieser Konzepte aneignen.
Doppelrolle des Experiments im Physikunterricht kennen.
Sich mit didaktischen Aspekten des Einsatzes von Experimenten im Physikunterricht, ausgehend von den zurzeit in Österreich gültigen Lehrplänen, auseinandersetzen.
Training von E-Kompetenzen (bezugnehmend auf die kompetenzorientierten Lehrpläne).
Relevante Versuche, Funktionen und Arten von Experimenten der Sekundarstufe 1+2 kennen.
Schultypische Geräte handhaben können.
Mit Geräten, die in Schulexperimenten verwendet werden, sicher bis routiniert umgehen lernen.
Lernwirksamkeit von SchülerInnen- und Demonstrationsexperimenten reflektieren.
Experimente passend zu angestrebten Lernzielen und Kompetenzbereichen auswählen.
Kennen typischer Schüler:innenvorstellungen, Schwierigkeiten und Fehler.
Fertige Unterrichtslehrgänge kennenlernen und didaktisch begründet umsetzen können.