Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
270039 SE Vertiefungsseminar Fachdidaktik Chemie (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 01.02.2021 08:00 bis Di 23.02.2021 23:59
- Abmeldung bis Di 23.02.2021 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine
Vorbesprechung und erster Termin: Di, 2. März 2021, 13:00 - 14:30 Uhr, Online; Link zur Vorbesprechung im begleitenden Moodle-Kurs.
Weitere Termine: Jeden Dienstag, 13:00 - 14:30 Uhr, voraussichtlich mit Onlinepräsenz
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit
zeitgerechte Erbringung der geforderten Arbeiten (u.a. schriftliche Unterrichtsplanung, schriftliches Feedback, Reflexion)
Präsentationen von Themenschwerpunkten im Rahmen des Seminars
zeitgerechte Erbringung der geforderten Arbeiten (u.a. schriftliche Unterrichtsplanung, schriftliches Feedback, Reflexion)
Präsentationen von Themenschwerpunkten im Rahmen des Seminars
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen:
Die Anwesenheit bei der ersten Einheit des Seminars ist verpflichtend. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird vorausgesetzt (maximal zwei Termine dürfen entschuldigt versäumt werden). Alle Teilleistungen müssen erbracht werden.Beurteilungsmaßstab:
Folgende Teilleistungen tragen zur Note bei:
• regelmäßige und aktive Mitarbeit: 40%
• schriftliche Ausarbeitungen: 35%
• mündliche Präsentationen: 25%
Die Anwesenheit bei der ersten Einheit des Seminars ist verpflichtend. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird vorausgesetzt (maximal zwei Termine dürfen entschuldigt versäumt werden). Alle Teilleistungen müssen erbracht werden.Beurteilungsmaßstab:
Folgende Teilleistungen tragen zur Note bei:
• regelmäßige und aktive Mitarbeit: 40%
• schriftliche Ausarbeitungen: 35%
• mündliche Präsentationen: 25%
Prüfungsstoff
Die obengenannten Inhalte mit Berücksichtigung der Schwerpunktsetzungen im Seminar
Literatur
Um die obigen Lernziele zu erreichen, unterstützt unter anderem folgende Literatur:
Barke, H.-D., Harsch, G., Marohn, A. & Krees, S. (2015). Chemiedidaktik kompakt. Lernprozesse in Theorie und Praxis. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag.
Sommer, K., Wambach-Laicher, J. & Pfeifer, P. (Hrsg.) (2018). Konkrete Fachdidaktik Chemie. Grundlagen für das Lernen und Lehren im Chemieunterricht. Seelze: Aulis Verlag in Friedrich Verlag.
Beiträge aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu den jeweiligen Themengebieten• Beiträge aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu den jeweiligen Themengebieten.
Barke, H.-D., Harsch, G., Marohn, A. & Krees, S. (2015). Chemiedidaktik kompakt. Lernprozesse in Theorie und Praxis. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag.
Sommer, K., Wambach-Laicher, J. & Pfeifer, P. (Hrsg.) (2018). Konkrete Fachdidaktik Chemie. Grundlagen für das Lernen und Lehren im Chemieunterricht. Seelze: Aulis Verlag in Friedrich Verlag.
Beiträge aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu den jeweiligen Themengebieten• Beiträge aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu den jeweiligen Themengebieten.
Gruppe 2
max. 9 Teilnehmer*innen
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine
Das Verteifungsseminar II findet zweimal in geblockter Form statt:
11.-23.3.2021 (Vertiefungsseminar II/1)
jeweils in SR3 von 11-12.30:
Do, 11.3. Vorbesprechung und Start mit Präsenzlehre (FFP2-Maske & Abstand, durch Markierung von 9 Plätzen vorgegeben)
Fr, 12.3.
Mo, 15.3.
Di, 16.3.
Do, 18.3.
Mo, 22.3.
Di, 23.3.
08.-24.6.2021 (Vertiefungsseminar II/2)
jeweils in SR3 von 11-12.30:
Di, 8.6.
Do, 10.6.
Di, 15.6.
Do, 17.6.
Mo, 21.6.
Di, 22.6.
fakultativ: Do, 24.6.
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziele:
Die Studierenden erhalten Einblick in aktuelle und gesellschaftsrelevante Ansprüche an das Unterrichtsfach Chemie auf den unterschiedlichen Jahrgangsstufen sowie in prominente Schwerpunkte chemiedidaktischer Forschungsergebnisse auf theoretischer und praktischer Ebene. Damit soll es gelingen, planerische Entscheidungen professionell zu begründen bzw. konstruktiv zu kritisieren wie auch praktische Erfahrungen fundiert zu reflektieren.Inhalte:
Wichtige Begriffe der Chemiedidaktik werden modelliert, Forschungsergebnisse aus Pädagogischer Psychologie, Neurophysiologie und Hirnforschung werden mit denen der Lehrlehrwissenschaft Chemiedidaktik in Zusammenhang gebracht. Traditionen und Moden werden hinterfragt. Optionen für die die nötige Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität dieses faszinierenden Fachs werden offengelegt. Die durchgängig integrierten unterrichtsrelevanten Demonstrationen verdeutlichen die Herausforderungen eines experimentellen Schulfachs ebenso wie die unverzichtbaren experimentellen Kompetenzen einer Chemielehrkraft.Methoden:
Die Inhalte der Lehrveranstaltungen werden durch Vorträge, experimentelle Präsentationen und Übungen (Vgl. Auswahl), Diskussionen, Kurzreferate und Gruppenarbeiten aufbereitet. Der kritische Blick in Forschungsliteratur und die Verwendung einer Lernplattform werden ebenso integriert wie digitalisierte Lehr- und Lernhilfen.Allen drei Kriterien liegen sichere Chemiekenntnisse zugrunde!
Die Studierenden erhalten Einblick in aktuelle und gesellschaftsrelevante Ansprüche an das Unterrichtsfach Chemie auf den unterschiedlichen Jahrgangsstufen sowie in prominente Schwerpunkte chemiedidaktischer Forschungsergebnisse auf theoretischer und praktischer Ebene. Damit soll es gelingen, planerische Entscheidungen professionell zu begründen bzw. konstruktiv zu kritisieren wie auch praktische Erfahrungen fundiert zu reflektieren.Inhalte:
Wichtige Begriffe der Chemiedidaktik werden modelliert, Forschungsergebnisse aus Pädagogischer Psychologie, Neurophysiologie und Hirnforschung werden mit denen der Lehrlehrwissenschaft Chemiedidaktik in Zusammenhang gebracht. Traditionen und Moden werden hinterfragt. Optionen für die die nötige Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität dieses faszinierenden Fachs werden offengelegt. Die durchgängig integrierten unterrichtsrelevanten Demonstrationen verdeutlichen die Herausforderungen eines experimentellen Schulfachs ebenso wie die unverzichtbaren experimentellen Kompetenzen einer Chemielehrkraft.Methoden:
Die Inhalte der Lehrveranstaltungen werden durch Vorträge, experimentelle Präsentationen und Übungen (Vgl. Auswahl), Diskussionen, Kurzreferate und Gruppenarbeiten aufbereitet. Der kritische Blick in Forschungsliteratur und die Verwendung einer Lernplattform werden ebenso integriert wie digitalisierte Lehr- und Lernhilfen.Allen drei Kriterien liegen sichere Chemiekenntnisse zugrunde!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der Leistungskontrolle:
• proaktive Mitarbeit
• schriftlicher Abschlusstest über die (vorgetragenen) Inhalte
(1 Frage in 30 Minuten)
• (Referat) mündliche Präsentation eines Themenschwerpunktes im Rahmen des Seminars
(„Chemie to go“; „Chemiedidaktik to go“)• Fakultativ: Notenrelevantes Gespräch (nach dem schriftlichen Abschlusstest), welches positiv zu absolvieren ist.• Erstellen eines Reflexionspapiers: Über max. 3 DIN A4-Seiten (Arial, 12 pt., Zeilenabst. einfach) sind folgende Fragen zu kommentieren:
1. Was habe ich vom Seminar erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie kann ich das Erlebte konkret nutzen?
4. Welche Vorschläge zur Verbesserung des Seminars kann ich nennen?
(Abgabetermin: 15.7.2021)erlaubte Hilfsmittel:
Periodensystem der Elemente (PSE)
• proaktive Mitarbeit
• schriftlicher Abschlusstest über die (vorgetragenen) Inhalte
(1 Frage in 30 Minuten)
• (Referat) mündliche Präsentation eines Themenschwerpunktes im Rahmen des Seminars
(„Chemie to go“; „Chemiedidaktik to go“)• Fakultativ: Notenrelevantes Gespräch (nach dem schriftlichen Abschlusstest), welches positiv zu absolvieren ist.• Erstellen eines Reflexionspapiers: Über max. 3 DIN A4-Seiten (Arial, 12 pt., Zeilenabst. einfach) sind folgende Fragen zu kommentieren:
1. Was habe ich vom Seminar erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie kann ich das Erlebte konkret nutzen?
4. Welche Vorschläge zur Verbesserung des Seminars kann ich nennen?
(Abgabetermin: 15.7.2021)erlaubte Hilfsmittel:
Periodensystem der Elemente (PSE)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen:
Die Anwesenheit bei der ersten Einheit des Seminars ist verpflichtend. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird vorausgesetzt. Alle Teilleistungen müssen erfüllt werden.Beurteilungsmaßstab
Folgende Teilleistungen tragen zur Note bei:
• Aktive Mitarbeit: 20% (Reflexionspapier)
• Schriftlicher Abschlusstest: 40%
• mündliche Präsentation: 40% (Kurzreferat)
Die Anwesenheit bei der ersten Einheit des Seminars ist verpflichtend. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird vorausgesetzt. Alle Teilleistungen müssen erfüllt werden.Beurteilungsmaßstab
Folgende Teilleistungen tragen zur Note bei:
• Aktive Mitarbeit: 20% (Reflexionspapier)
• Schriftlicher Abschlusstest: 40%
• mündliche Präsentation: 40% (Kurzreferat)
Prüfungsstoff
Prüfungsstoff
Entsprechend der Texte in der Gliederung zum Seminar lassen sich Schwerpunkte erkennen, die im Vortrag, in der Diskussion und im Skriptum/Buch vertieft werden.
(Die Inhalte aller Einheiten und Präsentationen sind erforderlich, um alle Teilleistungen abzuschließen.)
Entsprechend der Texte in der Gliederung zum Seminar lassen sich Schwerpunkte erkennen, die im Vortrag, in der Diskussion und im Skriptum/Buch vertieft werden.
(Die Inhalte aller Einheiten und Präsentationen sind erforderlich, um alle Teilleistungen abzuschließen.)
Literatur
Materialien:
Zu den einzelnen Themen werden Power-Point-Präsentationen (PPP) auf einer moodle-Plattform bereitgestellt und die TN erhalten zu ausgewählten Unterthemen handouts und Einzelkopien sowie zu den Experimenten ca. 200 erprobte Versuchsanleitungen in elektronischer Form, ergänzt durch ca. 20 PPP zu ausgewählten chemischen Einzelthemen, welche direkt im Unterricht eingesetzt werden können.
Bezüglich theoretisch abstrakter Inhalte sei auch verwiesen auf sehr gute Animationen, die über die homepage der Chemiedidaktik der Uni Wuppertal kostenlos verfügbar sind
(http://www.chemie-interaktiv.net/)
Zu den Begriffen aus der Chemiedidaktik steht ein Chemiedidaktisches Lexikon mit ca. 250 chemiedidaktisch relevanten Begriffen zur Verfügung:
http://bayern.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/lexikon/0_einfuehrung.htm
Eine Übersicht zu den Chemiedidaktiken im deutschsprachigen Raum bietet die Interaktive Landkarte der Chemiedidaktik: http://www.fachdidaktik-chemie.de/Zur Vertiefung und Nachbereitung werden neben einschlägigen Artikeln aus den Fachzeitschriften (PdN-ChiS, NiU-Ch, Chemie&Schule, CHEMKON, ZfDN, JCE, Unterrichtswissenschaft, jllb u.a.) folgende Quellen empfohlen:Anton, M. A. (2019). Chemieunterricht verstehen. Zur Didaktik und Mathetik der Chemie. Beau Bassin/Mauritius: Lehrbuchverlag.
Anton, M. A. (2008) Kompendium Chemiedidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Barke, H.-D. (2006). Chemiedidaktik – Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen. Berlin: Springer
Beck, H. (2020). Das neue Lernen heißt Verstehen. Berlin: Ullstein
El-Mafaalani, A. (2020). Mythos Bildung – Die ungerechte Gesellschaft, ihr Bildungssystem und seine Zukunft. Köln: Kiepenheuer & Witsch
Fischer, Chr. et al. (Hrsg.) (2017). Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann
Forster, J. K. (2014) Gedächtnis und Gehirn. Stuttgart: Reclam
Güsten, H.; Reinermann, H. (Hrsg.) (2008). Die Chemie zwischen Hoffnung und Skepsis – Wege zur Vertiefung von Wissen und Verständnis in Chemie und Technik. Baden-Baden: Nomos.
Groß, K.; Schumacher, A. (Hrsg.) (2018). Einblicke in die chemiedidaktische Forschung zu den Schwerpunkten individuelle Förderung und naturwissenschaftliches Arbeiten. Festschrift für Prof. Dr. Ch. S. Reiners. Elektronische Schriftenreihe, 12. Köln: Universitäts- und Stadtbibliothek.
Heering, A. (2013). Jule und der Schrecken der Chemie. Weinheim: Wiley-VCH
Korte, M. (2017). Wir sind Gedächtnis – Wie unsere Erinnerungen bestimmen, wer wir sind. München: dva
Lo, Mun Ling (2015). Lernen durch Variation – Implementierung der Variationstheorie in Schule und Bildungsforschung. Münster: Waxmann
Merzyn, G. (2017). Merkmale guter Lehrer in Physik, Chemie, Biologie. PhyDid 16 (2017) 1, 67-80
Reiners, Chr. S. (2017). Chemie vermitteln - Fachdidaktische Grundlagen und Implikationen (S. 148-177). Berlin: Springer
Roth, G. (2017). Was das Gehirn zum Lernen braucht – Neurokognitive Tipps für die Schule. BiuZ 47 (2017) 5, 326-331
Salner-Gridling, I. (2009). Querfeldein: individuell lernen – differenziert lehren. Österreichisches Zentrum für Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen (ÖZEPS). Wien
Kostenlos zu beziehen über: http://www.oezeps.at/a219.html
Shulman, L. S. (1987). Knowledge and teaching: Foundations of the new reform. Harvard Educational Review 57 (1987) 1-21
Sommer, K.; Wambach-Laicher, J.; Pfeifer, P. (Hrsg.) (2018). Konkrete Fachdidaktik Chemie – Grundlagen für das Lernen und Lehren im Chemieunterricht. Seelze: Aulis
Spitzer, M. (2020). Pandemie – Was die Krise mit uns macht und was wir aus ihr machen. München: mvg
Spitzer, M.; Herschkowitz, N. (2019). Wie Kinder denken lernen – Die kognitive Entwicklung vom 1. bis 12. Lebensjahr. München: mvg
Terhart, E. (2009). Didaktik: Eine Einführung. Stuttgart: Reclam
Waitze, M.-D.; Schummer, J.; Geelhaar, T. (Hrsg.) (2017). Zwischen Faszination und Verteufelung: Chemie in der Gesellschaft. Berlin: Springer
Zu den einzelnen Themen werden Power-Point-Präsentationen (PPP) auf einer moodle-Plattform bereitgestellt und die TN erhalten zu ausgewählten Unterthemen handouts und Einzelkopien sowie zu den Experimenten ca. 200 erprobte Versuchsanleitungen in elektronischer Form, ergänzt durch ca. 20 PPP zu ausgewählten chemischen Einzelthemen, welche direkt im Unterricht eingesetzt werden können.
Bezüglich theoretisch abstrakter Inhalte sei auch verwiesen auf sehr gute Animationen, die über die homepage der Chemiedidaktik der Uni Wuppertal kostenlos verfügbar sind
(http://www.chemie-interaktiv.net/)
Zu den Begriffen aus der Chemiedidaktik steht ein Chemiedidaktisches Lexikon mit ca. 250 chemiedidaktisch relevanten Begriffen zur Verfügung:
http://bayern.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/lexikon/0_einfuehrung.htm
Eine Übersicht zu den Chemiedidaktiken im deutschsprachigen Raum bietet die Interaktive Landkarte der Chemiedidaktik: http://www.fachdidaktik-chemie.de/Zur Vertiefung und Nachbereitung werden neben einschlägigen Artikeln aus den Fachzeitschriften (PdN-ChiS, NiU-Ch, Chemie&Schule, CHEMKON, ZfDN, JCE, Unterrichtswissenschaft, jllb u.a.) folgende Quellen empfohlen:Anton, M. A. (2019). Chemieunterricht verstehen. Zur Didaktik und Mathetik der Chemie. Beau Bassin/Mauritius: Lehrbuchverlag.
Anton, M. A. (2008) Kompendium Chemiedidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Barke, H.-D. (2006). Chemiedidaktik – Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen. Berlin: Springer
Beck, H. (2020). Das neue Lernen heißt Verstehen. Berlin: Ullstein
El-Mafaalani, A. (2020). Mythos Bildung – Die ungerechte Gesellschaft, ihr Bildungssystem und seine Zukunft. Köln: Kiepenheuer & Witsch
Fischer, Chr. et al. (Hrsg.) (2017). Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann
Forster, J. K. (2014) Gedächtnis und Gehirn. Stuttgart: Reclam
Güsten, H.; Reinermann, H. (Hrsg.) (2008). Die Chemie zwischen Hoffnung und Skepsis – Wege zur Vertiefung von Wissen und Verständnis in Chemie und Technik. Baden-Baden: Nomos.
Groß, K.; Schumacher, A. (Hrsg.) (2018). Einblicke in die chemiedidaktische Forschung zu den Schwerpunkten individuelle Förderung und naturwissenschaftliches Arbeiten. Festschrift für Prof. Dr. Ch. S. Reiners. Elektronische Schriftenreihe, 12. Köln: Universitäts- und Stadtbibliothek.
Heering, A. (2013). Jule und der Schrecken der Chemie. Weinheim: Wiley-VCH
Korte, M. (2017). Wir sind Gedächtnis – Wie unsere Erinnerungen bestimmen, wer wir sind. München: dva
Lo, Mun Ling (2015). Lernen durch Variation – Implementierung der Variationstheorie in Schule und Bildungsforschung. Münster: Waxmann
Merzyn, G. (2017). Merkmale guter Lehrer in Physik, Chemie, Biologie. PhyDid 16 (2017) 1, 67-80
Reiners, Chr. S. (2017). Chemie vermitteln - Fachdidaktische Grundlagen und Implikationen (S. 148-177). Berlin: Springer
Roth, G. (2017). Was das Gehirn zum Lernen braucht – Neurokognitive Tipps für die Schule. BiuZ 47 (2017) 5, 326-331
Salner-Gridling, I. (2009). Querfeldein: individuell lernen – differenziert lehren. Österreichisches Zentrum für Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen (ÖZEPS). Wien
Kostenlos zu beziehen über: http://www.oezeps.at/a219.html
Shulman, L. S. (1987). Knowledge and teaching: Foundations of the new reform. Harvard Educational Review 57 (1987) 1-21
Sommer, K.; Wambach-Laicher, J.; Pfeifer, P. (Hrsg.) (2018). Konkrete Fachdidaktik Chemie – Grundlagen für das Lernen und Lehren im Chemieunterricht. Seelze: Aulis
Spitzer, M. (2020). Pandemie – Was die Krise mit uns macht und was wir aus ihr machen. München: mvg
Spitzer, M.; Herschkowitz, N. (2019). Wie Kinder denken lernen – Die kognitive Entwicklung vom 1. bis 12. Lebensjahr. München: mvg
Terhart, E. (2009). Didaktik: Eine Einführung. Stuttgart: Reclam
Waitze, M.-D.; Schummer, J.; Geelhaar, T. (Hrsg.) (2017). Zwischen Faszination und Verteufelung: Chemie in der Gesellschaft. Berlin: Springer
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
UF CH 15
Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 11:33
In dieser Lehrveranstaltung setzen sich die Studierenden mit ausgewählten fachdidaktischen Fragestellungen vertieft und kritisch auseinander, die für die Gestaltung und Durchführung von chemiebezogenen Lehr- und Lernprozessen bedeutsam sind. Diese werden theoriegeleitet analysiert und reflektiert. Unter anderem werden folgende Themen(gebiete) vorgestellt bzw. gemeinsam erarbeitet: Lernvoraussetzungen und Individualisierung, Forschendes Lernen, Modelle im Chemieunterricht, Unterrichtsqualität und kompetenzorientierte Unterrichtsplanung mit sinnvoller Einbettung von Experimenten, Auseinandersetzung mit Artikeln aus fachdidaktischen Zeitschriften.
Die Inhalte der Lehrveranstaltung werden durch Inputs, Gruppenarbeiten (u.a. Literaturarbeit, Unterrichtsplanung) und Einzelarbeiten, auch unter Verwendung einer Lernplattform, erarbeitet.