Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

280029 UE Petrologie und Geochemie der kristallinen Gesteine (BA15) (PI) (2008W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Der BEGINN des NPI-Teiles ist BEREITS AM Di 07.10.2008: 11:00-12:30 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 11.11. 13:15 - 15:45 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II
  • Dienstag 18.11. 13:15 - 15:45 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II
  • Dienstag 25.11. 13:15 - 15:45 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II
  • Dienstag 02.12. 13:15 - 15:45 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II
  • Dienstag 09.12. 13:15 - 15:45 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II
  • Dienstag 16.12. 13:15 - 15:45 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II
  • Dienstag 13.01. 13:15 - 15:45 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II
  • Dienstag 20.01. 13:15 - 15:45 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II
  • Dienstag 27.01. 13:15 - 15:45 Geol.-Praktikumsraum 2B201 2.OG UZA II

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Studienziele (BA 15) (NPI +PI): Die Studierenden lernen die Bedeutung von petrogenetische Faktoren (Druck, Temperatur, Pauschalchemismus, volatile Komponenten) kennen und werden mit grundlegenden Prinzipien der gesteinsbildenden Prozesse bekannt gemacht.
Sie diskutieren die physikalischen Eigenschaften von Magmen und im Zusammenhang damit die Erscheinungsformen von plutonischen, vulkanischen und pyroklastischen Gesteinen. Sie kennen die Mechanismen der Entstehung von basaltischen und granitischen Magmen und wissen über die Faktoren, die die Zusammensetzung primärer Schmelzen beeinflussen Bescheid. Sie kennen die geochemischen Signaturen primärer Schmelzen und sind in der Lage geochemische Parameter als Indikatoren für gesteinsbildende Prozesse einzusetzen. Die Studierenden interpretieren magmatische Gesteine in ihrer Relation zu geotektonischen Environments.
Die Studierenden lernen das Konzept der Metamorphose, die Gliederung der metamorpher Geteine und die Darstellungsmethoden von metamorphen Paragenesen kennen. Sie diskutieren die Bedeutung von Druck, Temperatur und Fluids für die Entstehung von metamorphen Mineralparagenesen und Gesteinen. Sie erkennen die Bedeutung von metamorphen Gesteinen als Indikatoren für die geodynamischen Entwicklung der Lithosphäre. Sie bekommen Einblick in die Deformation und texturelle Ausprägung sowie in die rheologischen Eigenschaften von Mineralen und metamorphen Gesteinen.

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 31.10.2024 00:16