Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
290007 PS Fachdidaktisches PS: Geschlechterrollenkritische Didaktik in Geographie und wirtschaftliche Bildung (2024W)
Gender Roles in the Context of Teaching Geography and Socioeconomics
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
KPH Krems
In der ersten Einheit besteht Anwesenheitspflicht (bei Abwesenheit: Abmeldung von der Lehrveranstaltung).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2024 08:00 bis Mo 16.09.2024 12:00
- Anmeldung von Do 19.09.2024 08:00 bis Fr 27.09.2024 12:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2024 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Projekttage für Studierende (insgesamt eine eigene Unterrichtsstunde im
Teamteaching und 4 Hospitationsstunden) am BG Zehnergasse Wiener
Neustadt.
Folgende Termine stehen zur Auswahl:
Freitag, 29. November 2024, Mittwoch, 4. Dezember 2024, Freitag, 6.
Dezember 2024, Mittwoch, 11. Dezember 2024, Freitag, 13. Dezember 2024
- Dienstag 01.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 15.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 22.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 29.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 05.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 12.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 19.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 26.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 14.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 21.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
- Dienstag 28.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 5A Geographie NIG 5.OG A0518
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Das Proseminar wird in Form einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen abgehalten.Es besteht Anwesenheitspflicht und Sie müssen während des Semesters mehrere mündliche und schriftliche Leistungen erbringen, um positiv beurteilt zu werden.Sind Sie zu einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung angemeldet, nehmen jedoch nicht teil ohne sich während der Abmeldefrist abzumelden, werden Sie für diese Lehrveranstaltung negativ beurteilt.Erwartungen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: aktive Mitarbeit (20 % der Beurteilung); Lesen von angegebener Literatur und Arbeitsaufträge (20 % der Beurteilung); schriftliche Arbeit (40 % der Beurteilung), mündliche Reflexion der schriftlichen Arbeit (20 % der Beurteilung).Prüfungstermine:
1. Termin, 28. Jänner 2025
2. Termin, 11. Februar 2025
3. Termin, 4. März 2025Chatbots (z.B. Chat GPT) oder andere Tools der Künstlichen Intelligenz (KI) sind zur Ideensammlung, Vorbereitung und Bearbeitung von Aufgabenstellungen zulässig. Ein ausführliches Dokument zur Regelung der Nutzung befindet sich auf der Moodle-Plattform.
1. Termin, 28. Jänner 2025
2. Termin, 11. Februar 2025
3. Termin, 4. März 2025Chatbots (z.B. Chat GPT) oder andere Tools der Künstlichen Intelligenz (KI) sind zur Ideensammlung, Vorbereitung und Bearbeitung von Aufgabenstellungen zulässig. Ein ausführliches Dokument zur Regelung der Nutzung befindet sich auf der Moodle-Plattform.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zielsetzungen für einen "Geschlechterrollenkritischen Unterricht in Geographie und wirtschaftliche Bildung":
- Pädagogisches Selbstverständnis des gleichberechtigten und partnerschaftlichen Miteinanders und der gegenseitigen Akzeptanz und Toleranz.
- Bewusstsein, dass vorherrschende Rollenbilder von Weiblichkeit und Männlichkeit nicht angeboren, sondern anerzogen sind. Wenn also von männlichem und weiblichem Verhalten gesprochen wird, sind gesellschaftlich angeeignete und damit veränderbare Verhaltensweisen, also das soziale Geschlecht, gemeint.
- Ein geschlechterrollenkritischer Unterricht orientiert sich an den Stärken und Kompetenzen der Geschlechter.
- Pädagogisches Handeln gewinnt neue und geschlechterdifferenzierte Orientierungen. Inhalte, Leistungsmerkmale und die Unterrichtsorganisation verändern sich.
- Beitrag zum Abbau der Geschlechterhierarchien im Schulalltag.
- Kritisches Bewusstsein für die Relevanz geschlechterdifferenzierender Erkenntnisse, sowohl bei allen pädagogischen Entscheidungen als auch bei methodischen und didaktischen Themen.
- Vermeidung geschlechterstereotypischer Zuweisungen in allen Lehrplaneinheiten und bei allen Projektvorhaben.
- Akzeptanz der Differenz und der Gleichwertigkeit von Geschlechteridentitäten, d. h. Unterschiedlichkeiten im Geschlechterverhältnis zu respektieren, aber auch Gegenerfahrungen zu ermöglichen.
- Die Sichtbarmachung von kulturellen und gesellschaftlichen Leistungen von Frauen und Mädchen und deren gleichwertige Einbeziehung.
- Die Thematisierung beruflicher und privater Lebensplanung.Erreichung der Ziele durch geschlechterrollenkritischen Unterricht dadurch:
- Analyse von Schulbüchern und Lehrplänen
- Anregungen für Neuerungen und Innovationen für die Verwirklichung von größerer Chancengleichheit
- Erarbeitung von konkreten Verbesserungsvorschlägen
- Empfehlungen für die Reflexion der eigenen Einstellung als Lehrer:in und die Reflexion von Unterrichtsstilen und möglich Änderungsvorschläge
- Anregungen für die praktische Umsetzung einer diversitätsbewussten Pädagogik
- Pädagogisches Selbstverständnis des gleichberechtigten und partnerschaftlichen Miteinanders und der gegenseitigen Akzeptanz und Toleranz.
- Bewusstsein, dass vorherrschende Rollenbilder von Weiblichkeit und Männlichkeit nicht angeboren, sondern anerzogen sind. Wenn also von männlichem und weiblichem Verhalten gesprochen wird, sind gesellschaftlich angeeignete und damit veränderbare Verhaltensweisen, also das soziale Geschlecht, gemeint.
- Ein geschlechterrollenkritischer Unterricht orientiert sich an den Stärken und Kompetenzen der Geschlechter.
- Pädagogisches Handeln gewinnt neue und geschlechterdifferenzierte Orientierungen. Inhalte, Leistungsmerkmale und die Unterrichtsorganisation verändern sich.
- Beitrag zum Abbau der Geschlechterhierarchien im Schulalltag.
- Kritisches Bewusstsein für die Relevanz geschlechterdifferenzierender Erkenntnisse, sowohl bei allen pädagogischen Entscheidungen als auch bei methodischen und didaktischen Themen.
- Vermeidung geschlechterstereotypischer Zuweisungen in allen Lehrplaneinheiten und bei allen Projektvorhaben.
- Akzeptanz der Differenz und der Gleichwertigkeit von Geschlechteridentitäten, d. h. Unterschiedlichkeiten im Geschlechterverhältnis zu respektieren, aber auch Gegenerfahrungen zu ermöglichen.
- Die Sichtbarmachung von kulturellen und gesellschaftlichen Leistungen von Frauen und Mädchen und deren gleichwertige Einbeziehung.
- Die Thematisierung beruflicher und privater Lebensplanung.Erreichung der Ziele durch geschlechterrollenkritischen Unterricht dadurch:
- Analyse von Schulbüchern und Lehrplänen
- Anregungen für Neuerungen und Innovationen für die Verwirklichung von größerer Chancengleichheit
- Erarbeitung von konkreten Verbesserungsvorschlägen
- Empfehlungen für die Reflexion der eigenen Einstellung als Lehrer:in und die Reflexion von Unterrichtsstilen und möglich Änderungsvorschläge
- Anregungen für die praktische Umsetzung einer diversitätsbewussten Pädagogik
Prüfungsstoff
Methoden: Mental Mapping, Gruppenarbeiten und Gruppendiskussionen, Rollenspiele, szenische Spiele, Elemente von Zukunftswerkstätten und Mediationen, Arbeiten mit Texten.
Student*innen sollen sämtliche Inhalte und Methoden in Bezug auf ihre Brauchbarkeit und Praxisrelevanz bewerten und evaluieren.
Student*innen sollen sämtliche Inhalte und Methoden in Bezug auf ihre Brauchbarkeit und Praxisrelevanz bewerten und evaluieren.
Literatur
Ausgewählte Literatur in Bezug auf den Methodenschwerpunkt:
Aufhauser, E. (Hrsg.). (2001). ÜberBevölkerung UnterEntwicklung. Diskurse um Bevölkerungspolitik. Journal für Entwicklungspolitik 1/2001, Brandes & Apsel/Südwind, Wien.
Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft (2017). Wirtschaftspolitik auf wessen Kosten? Feministische Perspektiven zu Ökonomie. In: Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, 3/2017, Innsbruck.
Augé, M. (1994). Orte und Nicht-Orte. Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit. Fischer Verlag, Frankfurt am Main.
Baobab, Südwind, et. al. (Hrsg.). (2016). 17 Ziele für eine bessere Welt. Eine Broschüre für die Sekundarstufe II, Wien.
Braun, C. & Stephan, I. (Hrsg.). (2013). Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. 3. Auflage, Böhlau Verlag, Wien.
Brendel, N., Schrüfer, G. & Schwarz, I. (Hrsg.). (2018). Globales Lernen im digitalen Zeitalter. Waxmann Verlag, Münster.
Bronner, K. & Paulus, S. (2021). Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis. 2. Auflage, utb. Verlag, Opladen & Toronto.
Connell, R. (2013). Gender. Geschlecht und Gesellschaft. Springer Verlag, Wiesbaden.
Europahaus Burgenland, Südwind Entwicklungspolitik NÖ Süd, Kansan Sivistysyön Liitto, Universitetsbiblioteket Växjö Universitet. (Hrsg.). (2003). Merkwürdige Welten. Europäische Versammlungskulturen für politische Bildungsprozesse. Dokumentation einer Grundtvig-Lernpartnerschaft der Europäischen Kommission, Sokrates-Programm.
Feministisches Georundmail. Informationen rund um feministische Geographie. Themenhefte, online.
Haberl, M., Teynor, J. et. al. (Hrsg.). (2017). The everyday beyond. European, international and global dimensions of learning processes. MitOst Editions, Berlin.
Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse, Grundlagen und Techniken. Beltz, Basel.
Österr. Gesellschaft für Famlienplanung (Hrsg.) in Kooperation mit Südwind NÖ Süd. (2002). Methodenhandbuch zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit.
Schurr, C. & Wintzer, J. (Hrsg.). (2011). Geschlecht und Raum feministisch denken. eFeF Verlag, Bern.
Schwarz, I. (2001). Orte und Nicht-Orte als didaktisches Bildungskonzept für die Schule? In: GW-Unterricht 81/2001, S. 55 – 58.
Schwarz, I. & Schrüfer, G. (Hrsg.). (2014). Vielfältige Geographien. Entwicklungslinien für Globales Lernen, Interkulturelles Lernen und Wertediskurse. Waxmann Verlag, Münster.
Schwarz, I. (2020). Globales Lernen in einer digitalen Schule. Umwelt und Energie, Amt der NÖ Landesregierung, 3/2020, S. 42-43.
Schwarz, I. (2021). Geschlechtergerechte Schule. Umwelt und Energie, Amt der NÖ Landesregierung, 3/2021, S. 38-39.
Schwarz, I. (2023). Mit der Gestaltungskraft von Frauen die Welt "gleich.wandeln". HAUPtsache, Zeitschrift für pädagogische Praxis, Schule & Beratung. Heft 4, September 2023, S. 12-16. https://www.haup.ac.at/wp-content/uploads/2023/09/2023_Hauptsache_gesamt_080923.pdf, 13.8.2024
Schwarz, I. (2024). Eine geschlechtergerechte Welt in der Schule. In: Eine Welt in der Schule. Nr. 154/2024, Universität Bremen, S. 8-9.
Spieß, G. & Rentmeister, C. (Hrsg.). (2003). Gender in Lehre und Didaktik. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main.
Weichmann, E. (Hrsg.). (2016). Genderpolitik. Konzepte, Analysen und Befunde aus Wirtschaft und Politik. Nomos Verlag, Baden-Baden.
Online:
https://divedu.eduskills.plus/methods, 13.8.2024
http://efeu.or.at/seiten/download/wege-zu-einer-geschlechtersensiblenbildung.pdf, 13.8.2024
https://gleichwandeln.at/gleich-wandeln-walk-talk/, 13.8.2024
https://gleichwandeln.at/gleich-wandeln-toolbox/, 13.8.2024
Aufhauser, E. (Hrsg.). (2001). ÜberBevölkerung UnterEntwicklung. Diskurse um Bevölkerungspolitik. Journal für Entwicklungspolitik 1/2001, Brandes & Apsel/Südwind, Wien.
Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft (2017). Wirtschaftspolitik auf wessen Kosten? Feministische Perspektiven zu Ökonomie. In: Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, 3/2017, Innsbruck.
Augé, M. (1994). Orte und Nicht-Orte. Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit. Fischer Verlag, Frankfurt am Main.
Baobab, Südwind, et. al. (Hrsg.). (2016). 17 Ziele für eine bessere Welt. Eine Broschüre für die Sekundarstufe II, Wien.
Braun, C. & Stephan, I. (Hrsg.). (2013). Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. 3. Auflage, Böhlau Verlag, Wien.
Brendel, N., Schrüfer, G. & Schwarz, I. (Hrsg.). (2018). Globales Lernen im digitalen Zeitalter. Waxmann Verlag, Münster.
Bronner, K. & Paulus, S. (2021). Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis. 2. Auflage, utb. Verlag, Opladen & Toronto.
Connell, R. (2013). Gender. Geschlecht und Gesellschaft. Springer Verlag, Wiesbaden.
Europahaus Burgenland, Südwind Entwicklungspolitik NÖ Süd, Kansan Sivistysyön Liitto, Universitetsbiblioteket Växjö Universitet. (Hrsg.). (2003). Merkwürdige Welten. Europäische Versammlungskulturen für politische Bildungsprozesse. Dokumentation einer Grundtvig-Lernpartnerschaft der Europäischen Kommission, Sokrates-Programm.
Feministisches Georundmail. Informationen rund um feministische Geographie. Themenhefte, online.
Haberl, M., Teynor, J. et. al. (Hrsg.). (2017). The everyday beyond. European, international and global dimensions of learning processes. MitOst Editions, Berlin.
Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse, Grundlagen und Techniken. Beltz, Basel.
Österr. Gesellschaft für Famlienplanung (Hrsg.) in Kooperation mit Südwind NÖ Süd. (2002). Methodenhandbuch zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit.
Schurr, C. & Wintzer, J. (Hrsg.). (2011). Geschlecht und Raum feministisch denken. eFeF Verlag, Bern.
Schwarz, I. (2001). Orte und Nicht-Orte als didaktisches Bildungskonzept für die Schule? In: GW-Unterricht 81/2001, S. 55 – 58.
Schwarz, I. & Schrüfer, G. (Hrsg.). (2014). Vielfältige Geographien. Entwicklungslinien für Globales Lernen, Interkulturelles Lernen und Wertediskurse. Waxmann Verlag, Münster.
Schwarz, I. (2020). Globales Lernen in einer digitalen Schule. Umwelt und Energie, Amt der NÖ Landesregierung, 3/2020, S. 42-43.
Schwarz, I. (2021). Geschlechtergerechte Schule. Umwelt und Energie, Amt der NÖ Landesregierung, 3/2021, S. 38-39.
Schwarz, I. (2023). Mit der Gestaltungskraft von Frauen die Welt "gleich.wandeln". HAUPtsache, Zeitschrift für pädagogische Praxis, Schule & Beratung. Heft 4, September 2023, S. 12-16. https://www.haup.ac.at/wp-content/uploads/2023/09/2023_Hauptsache_gesamt_080923.pdf, 13.8.2024
Schwarz, I. (2024). Eine geschlechtergerechte Welt in der Schule. In: Eine Welt in der Schule. Nr. 154/2024, Universität Bremen, S. 8-9.
Spieß, G. & Rentmeister, C. (Hrsg.). (2003). Gender in Lehre und Didaktik. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main.
Weichmann, E. (Hrsg.). (2016). Genderpolitik. Konzepte, Analysen und Befunde aus Wirtschaft und Politik. Nomos Verlag, Baden-Baden.
Online:
https://divedu.eduskills.plus/methods, 13.8.2024
http://efeu.or.at/seiten/download/wege-zu-einer-geschlechtersensiblenbildung.pdf, 13.8.2024
https://gleichwandeln.at/gleich-wandeln-walk-talk/, 13.8.2024
https://gleichwandeln.at/gleich-wandeln-toolbox/, 13.8.2024
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(BA UF GW 04)
Letzte Änderung: Mo 25.11.2024 13:09
Student:innen werden in Projektgruppen, Gruppendiskussionen und Reflexionsphase ihre eigenen Werthaltungen und Geschlechterrollen reflektieren.
Student:innen werden anhand von theoretischen Texten in das Thema eingeführt.
Thematischen Schwerpunkte als Fallbeispiele werden sein: Sustainable Development Goals, Globalisierung, Alltagserfahrung und Wahrnehmung der eignen Lebenswelt, politische Bildungsarbeit, Bevölkerungspolitik und reproduktive Gesundheit, Regionalentwicklung und Regionalplanung.