Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
290095 SE PSE aus Angewandter Geographie, Raumforschung und Raumordnung: Nachhaltige Raumentwicklung? (2019W)
Trends, Programmatik und Praxis
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2019 07:00 bis Mo 16.09.2019 23:59
- Abmeldung bis Mi 30.10.2019 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.10. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 16.10. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 23.10. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 30.10. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 06.11. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 13.11. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 20.11. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 27.11. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 04.12. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 11.12. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 08.01. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 15.01. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 22.01. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
- Mittwoch 29.01. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geographie NIG 5.OG C0528
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung der in der LV erbrachten Leistungen erfolgt anhand der mündlichen Präsentationen sowie der Arbeits- und Ergebnisberichte.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung ist, alle Teile der LV positiv zu absolvieren.
Beurteilungsmaßstab:
40% - dokumentierter Arbeitsfortschritt und Präsentationen
20% - aktive Mitarbeit und Mitgestaltung
40% - schriftliche Abschlussarbeit
Beurteilungsmaßstab:
40% - dokumentierter Arbeitsfortschritt und Präsentationen
20% - aktive Mitarbeit und Mitgestaltung
40% - schriftliche Abschlussarbeit
Prüfungsstoff
In der LV ist es Aufgabe der Studierenden, in kleinen Gruppen selbst gewählte Problemstellungen eigenständig zu bearbeiten. Die gewählte Forschungsfrage ist zunächst fachtheoretisch einzuordnen, zu operationalisieren und dann wissenschaftlich, d.h. in der Regel empirisch, zu bearbeiten. Die Ergebnisse sind in mündlicher und schriftlicher Form aufzubereiten. Im Verlauf des Projektseminars werden die Anfertigung und Präsentation eines Programmberichts zur Projektkonzipierung, eines Zwischenberichts zum Arbeitsstand sowie eines Endberichts mit den erzielten Ergebnissen erwartet.
Literatur
Exemplarisch, zur thematischen Einführung:Humer, A. (2019) Raumordnung & Nachhaltigkeit; in: RaumDialog - Magazin für Raumplanung und Regionalpolitik in Niederösterreich; 3/2019. 6-7ÖROK (2017) Flächensparen, Flächenmanagement & aktive Bodenpolitik; Empfehlung Nr. 56(Spezifische Literatur ist von den Studierenden im Rahmen der Gruppenprojekte selbst zu recherchieren und aufzuarbeiten.)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(MG-W3-SE) (MR5-SE) (L2-c-zSE)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21
Entscheidend ist aber immer die Umsetzung solcher Übereinkommen. Tatsächlich gibt es lokal und regional zahlreiche gute Ansätze und Beispiele des verantwortungsvollen Umgangs mit den Flächen und den natürlichen Ressourcen. Im Projektseminar soll geklärt werden, welchen Beitrag die Raumordnung und raumrelevante Sektorpolitiken in der Umsetzung leisten können. Dazu sollen in der ersten Sitzung des Projektseminars (9.10.2019) gemeinsam Themenfelder erarbeitet werden, die dann von studentischen Arbeitsgruppen vertieft werden, die entsprechende Konzepte und Projekte nachhaltiger Raumentwicklung im Großraum Wien ermitteln, aufbereiten und bewerten.
Das Projektseminar strebt eine enge Verbindung mit der Praxis an, weswegen zum einen die Studierenden selbst Kontakte zu regionalen Akteuren knüpfen und zum anderen externe Fachleute zu Referaten eingeladen werden. Am Ende des Seminars steht eine gemeinsame (institutsöffentliche) Präsentation und ein gemeinsamer Bericht der Studierenden zu diesen Themen.