300178 VO Mikrob. Lebensgemeinschaften und Symbiosen (2009S)
Struktur und Funktion mikrobieller Lebebensgemeinschaften
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Beginn: Mo, 09.03.2009 von 13:00 - 15:00 Uhr im HS II.
Details
max. 234 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
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- Montag 09.03. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 16.03. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 23.03. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 30.03. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 20.04. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 27.04. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 04.05. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 11.05. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 18.05. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 25.05. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 08.06. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 15.06. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
- Montag 22.06. 13:00 - 15:00 Hörsaal 2 UZA 1 Biozentrum 2.249 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Symbiosen sind die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Mikroorganismen, die zentrale biogeochemische Stoffkreisläufe antreiben, leben in komplexen Lebensgemeinschaften welche von Kooperation, Konkurrenz und Nischendifferenzierung geprägt sind. Pflanzliche und tierische Zellen sind aus einer ursprünglichen Symbiose zwischen zwei Prokaryoten hervorgegangen; und auch heute noch gibt es kaum Lebewesen, die nicht in Symbiose mit anderen Organismen leben. Diese Vorlesungsreihe soll ein Verständnis der Bedeutung und Verbreitung der Symbiose in der Natur vermitteln. Dabei bilden Gemeinschaften frei lebender Mikroorganismen sowie Symbiosen zwischen Bakterien und Pflanzen bzw. Tieren den Schwerpunkt. Diese Vorlesung veranschaulicht zudem, wie drastisch moderne molekulare Methoden unsere Einblicke in die Biologie von Mikroorganismen und ihrer Symbiosen während der letzten zehn Jahre vertieft haben und zeigt auf, welche Anwendungen sich daraus in Umwelt und Medizin ergeben haben.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kennenlernen grundlegender Mechanismen der Interaktion zwischen Mikroorganismen sowie zwischen Pro- und Eukaryoten. Erlangen eines Überblicks über das biologische Phänomen Symbiose in all seinen Ausprägungen - von Kommensalismus über Mutualismus zu Parasitismus und Pathogenität.
Prüfungsstoff
Vorlesung.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BOE 9
Letzte Änderung: Fr 01.10.2021 00:25