300334 UE Freilandpraktikum Amphibienökologie (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 11.02.2021 08:00 bis Do 25.02.2021 18:00
- Abmeldung bis Mi 31.03.2021 18:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Wir bitten alle Interessent*innen, die entweder den Status "angemeldet" haben oder auf den ersten 15 Plätzen der Warteliste stehen, pünktlich zu erscheinen. Zahl der Plätze im Übungsraum ist begrenzt.
- Donnerstag 04.03. 11:00 - 12:00 Übungsraum 3
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilung aufgrund des Arbeitseinsatzes im Freiland und dessen Dokumentation (Protokolle).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen:
1. Freilandarbeit im Ausmaß von 50 Stunden.
2. Abgabe eines zusammenfassenden Protokolls über die absolvierten Exkursionen und die dabei praktisch geleisteten Arbeiten.Beurteilungsmaßstab: In die Gesamtbeurteilung wird der Arbeitseinsatz bei der Freilandarbeit mit 75%, das Protokoll mit 25% einberechnet.
1. Freilandarbeit im Ausmaß von 50 Stunden.
2. Abgabe eines zusammenfassenden Protokolls über die absolvierten Exkursionen und die dabei praktisch geleisteten Arbeiten.Beurteilungsmaßstab: In die Gesamtbeurteilung wird der Arbeitseinsatz bei der Freilandarbeit mit 75%, das Protokoll mit 25% einberechnet.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MZO 2, MNB 6, Master WZB, WZB Bachelor
Letzte Änderung: Sa 22.10.2022 00:30
Im Mittelpunkt des Praktikums stehen Methoden der quantitativen Abschätzung von Populationsgrößen bei Amphibien wie Laichballenzählung, Rufkartierung und Fang-Wiederfang-Untersuchungen mit individuell registrierten Tieren. Erhebungen in Wien (Wienerwald, Lobau, Siedlungsbereich) sollen den Teilnehmern Kenntnisse der Ökologie der einzelnen Arten sowie Einblicke in die Probleme des Naturschutzes im Randbereich der Großstadt vermitteln. Im Waldviertel werden Sandgruben als Sekundärhabitate vieler Amphibienarten vorgestellt. Dabei wird auf das Spannungsfeld von Materialgewinnung und Naturschutz sowie die Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen für einzelne Amphibienarten (insbesondere die Kreuzkröte) eingegangen.
Freilandarbeit in Kleingruppen, bei weitgehend freier Zeiteinteilung (nach Maßgabe der Witterung und der Aktivität der untersuchten Arten).