Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
322003 VO VO Magistrale Arzneimittelherstellung - M3 (2019W)
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Vorlesungszeiten:
01.10.2019-21.10.2019
Montag-Freitag 11.30-13.00 Uhr HS 5
01.10.2019-21.10.2019
Montag-Freitag 11.30-13.00 Uhr HS 5
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 01.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Mittwoch 02.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Donnerstag 03.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Freitag 04.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Montag 07.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Dienstag 08.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Mittwoch 09.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Donnerstag 10.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Freitag 11.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Montag 14.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Dienstag 15.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Mittwoch 16.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Donnerstag 17.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Freitag 18.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
- Montag 21.10. 11:30 - 13:00 UZA2 Hörsaal 5 (Raum 2Z202) 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündliche Prüfung (auf Deutsch)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kenntnis der theoretischen Grundlagen von magistralen Rezepturen, Erkennen von eventuell auftretenden Inkompatibilitäten, selbständiges Lösen von Rezepturproblemen.
Prüfungsstoff
Inhalte der Vorlesung (15 Einheiten, Powerpoint-Presentation). Die Prüfung umfasst ein theoretisches Beispiel zur Ausarbeitung (inklusive aller nötigen Berechnungen bezüglich Rezeptpflicht, Dosiskontrolle, Molarität, Isotonie u.ä. sowie Taxierung) sowie zwei weitere zu beantwortende Prüfungsfragen.
Literatur
Empfohlen wird ein Besuch der Studienapotheke bzw. der Bibliothek begleitend zur Vorlesung.
Relevante Literatur:
- Österreichisches Arzneibuch (ÖAB)
- Europäisches Arzneibuch (Pharmacopöa Europea, Ph. Eur.)
- Österreichische Arzneitaxe, Warenverzeichnis
- Austria CodexWeiterführende Literatur:
- Pharmazeutische Technologie: Für Studium und Beruf (Wissen und Praxis), Bauer/Frömming/Führer, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2017
- Arzneiformenlehre kompakt: Einführung in die Herstellung der Arzneiformen, Weidenauer und Beyer, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2019
Relevante Literatur:
- Österreichisches Arzneibuch (ÖAB)
- Europäisches Arzneibuch (Pharmacopöa Europea, Ph. Eur.)
- Österreichische Arzneitaxe, Warenverzeichnis
- Austria CodexWeiterführende Literatur:
- Pharmazeutische Technologie: Für Studium und Beruf (Wissen und Praxis), Bauer/Frömming/Führer, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2017
- Arzneiformenlehre kompakt: Einführung in die Herstellung der Arzneiformen, Weidenauer und Beyer, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2019
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
A238, MA3
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:27
* Aufbau und Handhabung des Arzneibuches, Aufbau und Gliederung von Rezepten, Besonderheiten von Suchtgiftverschreibungen, Berechnung von Maximaldosen/Dosiskontrolle, Aufbau der Österreichischen Arzneitaxe, Taxierung von magistralen Rezepten, Handhabung des Warenverzeichnisses, Handhabung des Austria Codex und des Heilmittelverzeichnisses.
* Magistrale Formulierungen (Grundlagen, Herstellung, ggf. Prüfung lt. AB etc.)
- Pulver zur oralen Anwendung, eingestellte Pulver, Pulver zur lokalen Anwendung (Puder)
- wässrige Drogenauszüge (Mazerat, Infus, Dekokt)
- Kapseln (Hartgelatinekapseln, Befüllung in der Apotheke, Prüfung von Kapseln)
- Suspensionen, Emulsionen, Mikroemulsionen mit besonderem Augenmerk auf Tenside und Gelbildner
- Suppositorien (Grundlagen, Herstellung, Prüfung)
- Entkeimungsverfahren des AB im Hinblick auf Augentropfen und Infusionen
- Augentropfen (Isotonie, pH-Wert, Konservierung), Augensalben, Prüfung auf Sterilität mittels Direktbeschickungsmethode des AB
- Nasentropfen, Ohrentropfen
- Topische Zubereitungen (Definitionen, Grundstoffe, Grundlagen): Salben, Cremes, Gele, Pasten; mit besonderem Augenmerk auf Herstellungsprobleme (Inkompatibilitäten), Herstellung von Salben im Apothekerbetrieb, offizinelle Salben
- Homöopathika: Herstellung von homöopathischen Zubereitungen (Dilutionen, Globuli) in der Apotheke.
- Besprechung der einzelnen Rezepturen des Praktikums innerhalb des entsprechenden Themenkreises