Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
330042 VO Weltagrarmärkte (2011S)
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Der letzte Vorlesungstermin (28.6.2011) ist gleichzeitig der 1. Prüfungstermin.
Der letzte Vorlesungstermin (28.6.2011) ist gleichzeitig der 1. Prüfungstermin.
Details
max. 200 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Dienstag 28.06.2011
- Donnerstag 01.12.2011
- Donnerstag 26.01.2012 09:00 - 10:30 UZA2 Hörsaal 8 (Raum 2Z206) 2.OG
- Mittwoch 07.03.2012 14:00 - 15:30 UZA2 Hörsaal 6 (Raum 2Z227) 2.OG
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 29.03. 14:30 - 16:30 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
- Dienstag 05.04. 14:30 - 16:30 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
- Dienstag 03.05. 14:30 - 16:30 UZA2 Hörsaal 8 (Raum 2Z206) 2.OG
- Dienstag 10.05. 14:30 - 16:30 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
- Dienstag 17.05. 14:30 - 16:30 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
- Dienstag 24.05. 14:30 - 16:30 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
- Dienstag 31.05. 14:30 - 16:30 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
- Dienstag 07.06. 14:30 - 16:30 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
- Dienstag 21.06. 16:00 - 18:00 UZA2 Hörsaal 6 (Raum 2Z227) 2.OG
- Dienstag 28.06. 15:00 - 17:00 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:27
Überblick über die wichtigsten Weltagrarmärkte; Interpretation der Auswirkungen von internationalen Abkommen und sonstigen Markteingriffen.Inhalt der Lehrveranstaltung
Wirtschaftspolitische Ordnungselemente; Grundsätzliche Erörterung von Nachfrage, Angebot, Preisbildung, Marktform; Struktur der landwirtschaftlichen Erzeugung, der Verarbeitung und der Vermarktung; Überblick über die international gesehen wichtigsten Agrarmärkte (z.B. Getreide, Ölsaaten, Zucker, Obst und Gemüse, Milch, Fleisch); Internationale Abkommen und ihre Auswirkungen auf die wichtigsten Märkte für landwirtschaftliche Produkte; Probleme des internationalen Agrarhandels.