Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
340010 SE Seminar: Text und Diskurs (2016W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 17.09.2016 00:01 bis Fr 07.10.2016 17:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2016 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.10. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 20.10. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 27.10. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 03.11. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 10.11. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 17.11. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 01.12. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 15.12. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 12.01. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 19.01. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 26.01. 12:30 - 14:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Lesen und Diskutieren ausgewählter translationswissenschaftlicher Texte
- Verfassen einer Seminararbeit
- Verfassen einer Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein:
- (Heteronormative) Geschlechterkonstruktionen durch Sprache zu erkennen und zu hinterfragen
- eigenständig (heteronormative) Geschlechterimplikationen sowohl auf die Kommunikation als auch auf der Textebene zu überprüfen und deren Einfluss reflektieren zu können
- die (gesellschafts)politische Verantwortung von Sprache und Kommunikation zu erkennen
- Hintergrundwissen um die Dekonstruktion jeder Kommunikation inhärenten geschlechtsspezifischen Machtverhältnisse einsetzen zu können
- (Heteronormative) Geschlechterkonstruktionen durch Sprache zu erkennen und zu hinterfragen
- eigenständig (heteronormative) Geschlechterimplikationen sowohl auf die Kommunikation als auch auf der Textebene zu überprüfen und deren Einfluss reflektieren zu können
- die (gesellschafts)politische Verantwortung von Sprache und Kommunikation zu erkennen
- Hintergrundwissen um die Dekonstruktion jeder Kommunikation inhärenten geschlechtsspezifischen Machtverhältnisse einsetzen zu können
Prüfungsstoff
- Emanzipatorischer, partizipativer und kollaborativer Unterricht
- Abwechslungsreich gestalteter Unterricht mit flacher Hierarchie (bewusstes Aufmerksammachen auf Hierarchien im Unterrichtsgefüge)
- Gruppenarbeiten
- Lektüretexte inkl. Leseauftrag
- Diskussionen im Plenum anhand der Lektüretexte
- schriftliche Hausübungen
- schriftliche Abschlussarbeit
- Abwechslungsreich gestalteter Unterricht mit flacher Hierarchie (bewusstes Aufmerksammachen auf Hierarchien im Unterrichtsgefüge)
- Gruppenarbeiten
- Lektüretexte inkl. Leseauftrag
- Diskussionen im Plenum anhand der Lektüretexte
- schriftliche Hausübungen
- schriftliche Abschlussarbeit
Literatur
Wird in LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45
- Gemeinsame Erarbeitung der Genderrelevanz bei der Textproduktion (Sprechen und Schreiben)
- Analyse und Diskussion relevanter Texte auf Ebene der Sprachoberfläche und auf Diskursebene in Bezug auf genderrelevante Fragestellungen
- Entwicklung von Kommunikationskompetenzen aus genderrelevanter Sicht
- Mitgestaltung der Lehr‐ und Lerninhalte durch Studierende je nach deren Interessensgebiet