Universität Wien

340102 UE Literarisches und mediales Übersetzen Ib (2023S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung findet vor Ort im Präsenzmodus statt.
Sprechstunden nach Vereinbarung.

  • Montag 06.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 20.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 27.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 17.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 08.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 15.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 22.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 05.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 12.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 19.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Nach Übungen zur Idiomatik sowie zum Gebrauch von Tempus und Modus werden im Sommersemester 2023 einleitend noch einmal wesentliche Punkte wiederholt, die beim literarischen Übersetzen immer wieder Probleme machen. Systematischer wird diesmal aber auf Fragen der (grammatischen) Kongruenz und der Stilistik eingegangen, wobei sich die Teilnehmenden – über die praktische Erfahrung beim Übersetzen und Lektorieren fremder Texte hinaus – auch einen soliden Überblick über die zur Diskussion stehenden Fragen und Themen sowie die Fähigkeit aneignen sollen, ihre eigenen Übersetzungsentscheidungen auf der Grundlage des Gelernten zu argumentieren.

Die Studierenden übersetzen sowohl einzeln als auch im Team selbst gewählte Prosatexte aus einer ihrer Arbeitssprachen ins Deutsche; es gibt keine thematische oder epochenmäßige Vorgabe. Die Übersetzung wird begleitet durch eine detaillierte AT-Analyse und eine Interlinearübersetzung sowie Kommentare zum Übersetzungsprozess; Übung zur Kontaktnahme mit Verlagen. Weiters: Lektorat der Übersetzungen von KollegInnen; Follow-up-Revision der eigenen Übersetzung; Diskussion der Texte im Plenum.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Übersetzungsdossier (40%);
- Einzelübersetzung (35%);
- Lektorate (15%);
- Kurzessay (5%),
- weiterer Arbeitsauftrag (5%).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für eine positive Gesamtbeurteilung müssen 60% (60 von 100 Punkten) erreicht werden.
Notenschlüssel:
≥ 90 Punkte Sehr gut
≥ 80 Punkte Gut
≥ 70 Punkte Befriedigend
≥ 60 Punkte Genügend
˂ 60 Punkte Nicht genügend
Die Beurteilungskriterien (Sinnerfassung, grammatikalische und orthographische Richtigkeit, sprachlich-stilistische Kohärenz, Beherrschung der zielsprachlichen Idiomatik usw., näheres s. Semesterprogramm, Moodle) sind auf Deutsch als A-Sprache ausgerichtet.
Es herrscht Anwesenheitspflicht. Studierende dürfen zweimal unentschuldigt fehlen, Präsentationen und Lektorate sind verpflichtend zu halten. Die aktive Mitarbeit an den Diskussionen in der Gruppe wird vorausgesetzt und wirkt sich gegebenenfalls positiv auf die Benotung aus.

Prüfungsstoff

s. Ziele, Inhalte und Methode.

Literatur

Wird auf Moodle bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 03.03.2023 13:29