Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

340117 UE Basiskompetenz Translation A Chinesisch (2019S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Chinesisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 15.03. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 22.03. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 29.03. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 05.04. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 03.05. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 10.05. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 17.05. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 24.05. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 31.05. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 07.06. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 14.06. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 21.06. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 28.06. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Sprachen sind bekanntlich Trägerinnen der Kulturen. Bei Translationen zwischen zwei europäischen Sprachen kann man jedenfalls von Vornherein auf eine gemeinsame abendländische Denktradition zurückgreifen, was bei jenen im Sprachpaar Deutsch-Chinesisch allerdings nicht der Fall ist. Hier muss man vor allem mit der Implikation einer zusätzlich zu berücksichtigenden Dimension fertig werden: Die deutsche und die chinesische Sprache sind nämlich jeweils Trägerin einer gänzlich anderen Kultur - und jene grundlegenden Denkkonzepte, die in den Sprachgebrauch stillschweigend explizit wie auch implizit einbezogen werden, sind wesensverschieden.

Vor diesem Hintergrund können TeilnehmerInnen in vorliegender LV anhand konkreter schriftlicher wie auch mündlicher Aufgaben u. a. Kenntnisse darüber erlangen, wie die Aufnahme und Verarbeitung der Wirklichkeit in der chinesischen und der deutschen Sprache jeweils von Vornherein anders gestaltet und akzentuiert ist. Erst mit geschulter Wahrnehmung charakteristischer Eigentümlichkeit jedes der beiden Sprach- und Begriffssysteme vermag man im Akt einer Translation (Übersetzen oder Dolmetschen) auch über die Fähigkeit zum erforderlichen Perspektivenwechsel (zwischen zwei sehr unterschiedlichen Kulturkreisen) zu verfügen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheitspflicht (höchstens zweimal fehlen); aktive Mitarbeit, Hausübungen, drei Tests (Verwendung von Wörterbüchern zulässig); Aspekte der Bewertung: Originaltreue, sprachliche Korrektheit, stilistische Stimmigkeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Zulängliches Verstehen von Originaltexten und deren inhaltstreue und formgerechte Umsetzung in die Zielsprache - und zwar hinsichtlich des jeweils anderen Denkkontexts als Bezugsrahmen im Sprachgebrauch

Prüfungsstoff

Literatur

wird in der LV bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45