Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
340313 UE Translatorische Methodik: mündlich (2010W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Teilnahmevoraussetzungen für diese zusätzlich eingerichtete Übung:
Grundvoraussetzung für die Teilnahme ist die positive Absolvierung der Vorlesung Translatorische Methodik. Eine weitere Teilnahmevoraussetzung ist, dass Ihnen nur noch zwei bis drei Lehrveranstaltungen bis zur PIK-Prüfung fehlen. Sollte es dann noch freie Plätze geben, werden diese nach der Anzahl der fehlenden LVen bis zur PIK-Prüfung vergeben. Die Übung wird grundsätzlich ab dem 4. Bachelorsemester empfohlen.
Grundvoraussetzung für die Teilnahme ist die positive Absolvierung der Vorlesung Translatorische Methodik. Eine weitere Teilnahmevoraussetzung ist, dass Ihnen nur noch zwei bis drei Lehrveranstaltungen bis zur PIK-Prüfung fehlen. Sollte es dann noch freie Plätze geben, werden diese nach der Anzahl der fehlenden LVen bis zur PIK-Prüfung vergeben. Die Übung wird grundsätzlich ab dem 4. Bachelorsemester empfohlen.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.10.2010 09:00 bis Fr 12.11.2010 09:00
- Abmeldung bis Fr 12.11.2010 09:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 22.01. 08:30 - 13:30 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 24.01. 14:00 - 16:30 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Montag 24.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Dienstag 25.01. 13:00 - 16:30 Hörsaal 3 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Donnerstag 27.01. 08:00 - 10:30 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Freitag 28.01. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 28.01. 12:30 - 14:30 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Samstag 29.01. 08:30 - 13:30 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Einführung in die mündliche Translation, Einführung in die Notizentechnik, Hilfestellungen zur Einschätzung der eigenen und anderer Leistungen
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
laufend durch Teilleistungen: Beiträge im Unterricht (selbst gehaltene Reden und translatorische Leistungen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Heranführung an die Grundlagen der mündlichen Translation (Zuhören, Analysieren/Verstehen und Wiedergeben), Einführung in die Notizentechnik (Konsekutivdolmetschen), Gedächtnistraining
Prüfungsstoff
interaktive Übungen: Gedächtnisübungen, Paraphrasieren, Clozing, Halten und Wiedergeben von kurzen Reden (inter- und intralingual), Evaluierung der eigenen und anderer Leistungen/ Peer-Feedback
Präsentation von Notationsmodellen, Diskussion unterschiedlicher Notationsmöglichkeiten, Überlegungen zur Rolle der Dolmetscherin
Präsentation von Notationsmodellen, Diskussion unterschiedlicher Notationsmöglichkeiten, Überlegungen zur Rolle der Dolmetscherin
Literatur
Kadric/Kaindl/Kaiser-Cooke (2007) Translatorische Methodik. Wien: Facultas-Verlag.Gile, Daniel (1995) Basic concepts and models for interpreter and translator training. Amsterdam: Benjamins.
Herbert, Jean (1952) The Interpreter's Handbook. Genève: Georg.
Rozan, Jean-Francois (1956) La prise de notes en interprétation consécutive. Genève: Georg.
(in Englisch: Note-taking in consecutive interpreting 2002)
Matyssek, Heinz (1989) Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notatio. Heidelberg: Groos.
Herbert, Jean (1952) The Interpreter's Handbook. Genève: Georg.
Rozan, Jean-Francois (1956) La prise de notes en interprétation consécutive. Genève: Georg.
(in Englisch: Note-taking in consecutive interpreting 2002)
Matyssek, Heinz (1989) Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notatio. Heidelberg: Groos.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BGR2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46