Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

340315 UE Translatorische Methodik Übersetzen Ungarisch (2020W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Ungarisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 12.10. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 19.10. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 09.11. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 16.11. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 30.11. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 07.12. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 14.12. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 11.01. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 18.01. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 25.01. 15:30 - 17:00 Hybride Lehre
    Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziele: Die Übung vermittelt sprachübergreifende schriftliche translatorische Basiskompetenzen. Sie dient dazu, praxisnahe Textsorten unter Berücksichtigung des Translationszwecks analytisch und unter Anwendung der gelernten Methoden zu bearbeiten, translatorische Schwierigkeiten zu erkennen, zu benennen und Strategien zu deren Lösung einzusetzen. Die Studierenden können die gelernten Konzepte und
Methoden auf praktische Beispiele in ihren Arbeitssprachen anwenden. Diese Konzepte und Methoden umfassen die Arbeitsschritte professioneller transkultureller Kommunikation, vor
allem die translationsrelevante Text- und Kommunikationsanalyse sowie Transferstrategien und Argumentationskompetenzen. Die Studierenden sind sich der ethischen Spannungsfelder
und divergierender Interessen in der transkulturellen Kommunikation und ihrer Verantwortung darin bewusst.

Inhalte:
• Konkrete Übersetzungsaufträge formulieren
• Analyse der Ausgangstexten (verschiedene Textsorte) für diese Aufträge, v.a. hinsichtlich potentieller Probleme für den Transfer
• Erarbeitung von Strategien für die Umsetzung
• Überlegungen, was das Produkt für potentielle KäuferInnen attraktiv macht (vs. die ursprüngliche Zielgruppe)

Methode: Die LV wird hybrid -vor Ort und digital- durchgeführt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erhebung mehrerer schriftlicher Einzel- oder Gruppenteilleistungen sowie der Mitarbeit im Umfang von maximal 100 Punkten, mit einer Mindestpunktezahl von 60 für eine positive Bewertung.

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:25