Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
340315 UE Translatorische Methodik Übersetzen Ungarisch (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 16.09.2024 09:00 bis Fr 27.09.2024 17:00
- Anmeldung von Mo 14.10.2024 09:00 bis Fr 18.10.2024 17:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2024 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Ungarisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 15.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 22.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 29.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 05.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 12.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 19.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 03.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 10.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 17.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 07.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- Dienstag 14.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
- N Dienstag 21.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
ZieleZiel der Übung ist es, den Studierenden schriftliche translatorische Basiskompetenzen für die einzelnen Arbeitsschritte eines Übersetzungsprozesses zu vermitteln. Nach Absolvieren der Lehrveranstaltung können die Studierenden mit Übersetzungsaufträgen analytisch umgehen, adäquate Übersetzungsstrategien zur Lösung der kulturspezifischen und kontextuellen Schwierigkeiten von Ausgangstexten einsetzen und auftragskonforme Zieltexte in ihren Arbeitssprachen (DE <-> HU) erstellen. Sie sind in der Lage, ihre Entscheidungen auftragsspezifisch zu begründen sowie Verbesserungsvorschläge zu geben bzw. diese in der eigenen Arbeit umzusetzen und somit ihre Zieltexte zu optimieren.InhalteDie Inhalte der Lehrveranstaltung basieren auf der Einheit von Theorie und Praxis und werden in Form von Präsenzlehre sowie Online-Aktivitäten vermittelt. Die Übung befasst sich mit den Schritten des Übersetzungsprozesses im Rahmen einer Auftragsabwicklung. Die Bearbeitung erfolgt anhand von einfachen bis mittelschweren deutschen und ungarischen Texten aus unterschiedlichen Bereichen. Sie umfasst unter anderem die Analyse des Ausgangstextes, die Erarbeitung und Anwendung von fallspezifischen Übersetzungsstrategien sowie die Umsetzung des Auftrags in Form von Zieltextproduktion. Inkludiert sind auch Recherchearbeit, Arbeit mit Wörterbüchern und Paralleltexten, Erstellung von Glossaren, Posteditieren sowie Revision des Zieltextes.MethodeDie Übung ist als interaktive Lehrveranstaltung konzipiert, bei der die während und außerhalb der Lehrveranstaltungszeiten erbrachten Leistungen einander ergänzen. Die Interaktion erfolgt mittels Dialog zwischen Studierenden und Lehrperson, Einzel- und Gruppenarbeit inkl. Präsentation sowie Diskussion im Plenum. Die somit vor Ort bzw. digital erstellten Arbeiten werden je nach Aufgabenstellung im Rahmen von geförderter Eigenrevision, Peer-to-Peer-Feedback sowie Korrektur durch Lehrveranstaltungsleiter weiter behandelt und einer anschließenden individuellen Überarbeitung unterzogen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der LeistungskontrollePrüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Die Leistungskontrolle erfolgt auf Basis von Hausaufgaben, aktiver Mitarbeit sowie zwei schriftlichen Teilleistungen (Ungarisch -> Deutsch und Deutsch -> Ungarisch).erlaubte HilfsmittelBei den schriftlichen Teilleistungen dürfen Wörterbücher, Glossare und Paralleltexte verwendet werden. KI-basierte Tools sowie MÜ-Tools sind nicht erlaubt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
MindestanforderungenEs besteht Anwesenheitspflicht. Maximal 2 Fehleinheiten sind erlaubt.Für die Endbeurteilung werden alle die im Laufe des gesamten Semesters termingerecht erbrachten Teilleistungen herangezogen. Beurteilt wird das Gesamtergebnis der erbrachten Leistungen, auch unter Berücksichtigung des individuellen Fortschritts.Beurteilungsmaßstab50 Punkte: zwei schriftliche Teilleistungen (jeweils 25 Punkte)
30 Punkte: Hausaufgaben und Präsentation
20 Punkte: aktive Mitarbeit90-100 Punkte: 1 (sehr gut)
81-89 Punkte: 2 (gut)
71-80 Punkte: 3 (befriedigend)
60-71 Punkte: 4 (genügend)
0-59 Punkte: 5 (nicht genügend)Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.
30 Punkte: Hausaufgaben und Präsentation
20 Punkte: aktive Mitarbeit90-100 Punkte: 1 (sehr gut)
81-89 Punkte: 2 (gut)
71-80 Punkte: 3 (befriedigend)
60-71 Punkte: 4 (genügend)
0-59 Punkte: 5 (nicht genügend)Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Bewertet werden die im Laufe des Semesters erbrachten Teilleistungen: Hausaufgaben, Präsentationen, Mitarbeit und translatorische Leistungen im Unterricht.
Literatur
Kadrić, Mira & Kaindl Klaus & Reithofer, Karin. 2019. Translatorische Methodik. Wien: Facultas.Kaindl, Klaus & Kadrić, Mira. 2016. Berufsziel Übersetzen und Dolmetschen: Grundlagen, Ausbildung, Arbeitsfelder. Tübingen: A. Francke Verlag.Klaudy, Kinga & Salánki, Ágnes. 1995. Német – magyar fordítástechnika. Budapest: Nemzeti Tankönyvkiadó.Nord, Christiane. 2009. Textanalyse und Übersetzen. Theorethische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Tübingen: Julius Groos Verlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.10.2024 15:46