350038 UE Grundlagen koordinativer Fähigkeiten - Abt. B (2007W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 05.10. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 12.10. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 19.10. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 09.11. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 16.11. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 23.11. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 30.11. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 07.12. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 14.12. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 11.01. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 18.01. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 25.01. 12:00 - 13:30 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Studierende werden zielgerichtetes, schülerzentriertes Planen, Durchführen und Reflektieren von Unterrichtssequenzen zur Förderung koordinativer Fähigkeiten als Basis für den Unterricht im Fach "Bewegung und Sport" kennen lernen.
Prüfungsstoff
Theoretische Inputs und praktische Durchführung mit anschließender Reflexion
An Beispielen die Strukturprinzipien der Variation nach der methodischen Grundsatzformel kennen und anwenden lernen.
Demonstrieren, Anregen, Erheben.
Praktisch- methodisches Üben
An Beispielen die Strukturprinzipien der Variation nach der methodischen Grundsatzformel kennen und anwenden lernen.
Demonstrieren, Anregen, Erheben.
Praktisch- methodisches Üben
Literatur
Durlach, F.-J. (1997). Balancieren. Kann ich mein Gleichgewicht halten? Lehrhilfen für den Sportunterricht, 46,10, 145-150.
Friedrich, W. (2005). Optimales Sportwissen. Balingen: Spitta Verlag
Hirtz, P. (1985). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin: Volk und Wissen
Hirtz, P. (1995). Sind koordinative Fähigkeiten noch aktuell? In A. Zeuner, G. Senf & S. Hofmann (Hrsg.), Sport unterrichten (S. 114 - 119). Leipzig: Academia
Hirtz, P. (1997). Koordinative Fähigkeiten. In Schnabel, G., Harre & Borde (Hrsg.). Trainingswissenschaft. (S. 114 - 121) Berlin: Sportverlag
Hirtz P., Hotz A. & Ludwig G. (2000). Bewegungskompetenzen. Gleichgewicht. Schorndorf: Hofmann
Hirtz P., Hotz A. & Ludwig G. (2003). Bewegungskompetenzen. Bewegungsgefühl. Schorndorf: Hofmann
Hoffmann, J. (1998). Kognitionen im Dienste der Handlungssteuerung. In Psychologische Rundschau, 49 (1), 21-23
Hotz A. & Weineck, J. (1983). Optimales Bewegungslernen. Erlangen: Perimed Verlag
Konczak, J. (1997). Zum Problem der Lokalisation motorischer Funktion. In Hirtz P. & Nüske F. (Hrsg.), Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet (S. 42 - 50). Hamburg: Czwalina.
Kosel, A. (1994). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf: Hofmann
Kröger, C. & Roth, K. (1999). Ballschule. Ein ABC für Spielanfänger. Schorndorf: Hofmann
Moegling, K. (2002). Integrative Bewegungslehre. Teil 3. Lehren und Lernen von Bewegungen. Kassel: Prolog Verlag
Neumann, H. (2003). Fähigkeits- und fertigkeitsorientierter Sportunterricht in der Grundschule. In Köppe, G. & Schwier, J. (Hrsg.), Handbuch Grundschulsport ( S. 121 .- 134). Hohengehren: Schneider Verlag
Neumaier, A. (1999). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sportverlag Strauß
Neumaier, A. (2003). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sportverlag Strauß
Olivier N. & Rockmann U. (2003). Grundlagen der Bewegungswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann
Roth, K. (1982).Strukturanalyse koordinativer Fähigkeiten. Bad Homburg: Limpert
Spitzer, M. (1996). Geist im Netz. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag
Spitzer, M. (2000). Geist, Gehirn & Nervenheilkunde. Stuttgart: Schattauer
Spitzer, M. (2002). Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag
Weigl, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf: Hofmann
Weineck, J. (2002). Optimales Training. Erlangen: Spitta Verlag
Friedrich, W. (2005). Optimales Sportwissen. Balingen: Spitta Verlag
Hirtz, P. (1985). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin: Volk und Wissen
Hirtz, P. (1995). Sind koordinative Fähigkeiten noch aktuell? In A. Zeuner, G. Senf & S. Hofmann (Hrsg.), Sport unterrichten (S. 114 - 119). Leipzig: Academia
Hirtz, P. (1997). Koordinative Fähigkeiten. In Schnabel, G., Harre & Borde (Hrsg.). Trainingswissenschaft. (S. 114 - 121) Berlin: Sportverlag
Hirtz P., Hotz A. & Ludwig G. (2000). Bewegungskompetenzen. Gleichgewicht. Schorndorf: Hofmann
Hirtz P., Hotz A. & Ludwig G. (2003). Bewegungskompetenzen. Bewegungsgefühl. Schorndorf: Hofmann
Hoffmann, J. (1998). Kognitionen im Dienste der Handlungssteuerung. In Psychologische Rundschau, 49 (1), 21-23
Hotz A. & Weineck, J. (1983). Optimales Bewegungslernen. Erlangen: Perimed Verlag
Konczak, J. (1997). Zum Problem der Lokalisation motorischer Funktion. In Hirtz P. & Nüske F. (Hrsg.), Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet (S. 42 - 50). Hamburg: Czwalina.
Kosel, A. (1994). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf: Hofmann
Kröger, C. & Roth, K. (1999). Ballschule. Ein ABC für Spielanfänger. Schorndorf: Hofmann
Moegling, K. (2002). Integrative Bewegungslehre. Teil 3. Lehren und Lernen von Bewegungen. Kassel: Prolog Verlag
Neumann, H. (2003). Fähigkeits- und fertigkeitsorientierter Sportunterricht in der Grundschule. In Köppe, G. & Schwier, J. (Hrsg.), Handbuch Grundschulsport ( S. 121 .- 134). Hohengehren: Schneider Verlag
Neumaier, A. (1999). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sportverlag Strauß
Neumaier, A. (2003). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sportverlag Strauß
Olivier N. & Rockmann U. (2003). Grundlagen der Bewegungswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann
Roth, K. (1982).Strukturanalyse koordinativer Fähigkeiten. Bad Homburg: Limpert
Spitzer, M. (1996). Geist im Netz. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag
Spitzer, M. (2000). Geist, Gehirn & Nervenheilkunde. Stuttgart: Schattauer
Spitzer, M. (2002). Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag
Weigl, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf: Hofmann
Weineck, J. (2002). Optimales Training. Erlangen: Spitta Verlag
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
- Konzepte koordinativer Fähigkeiten (Hirtz et al.)
- Koordinative Anforderungskategorien - Analysemodell nach Neumaier
- Spielformen, Organisationsformen und Methoden zur altersgemäßen Entwicklung verschiedener koordinativer Fähigkeiten
- Kurzpräsentation von Unterrichtsbeispielen zu vorgegebenen Themen (Z.B.: Verbessern der Gleichgewichtsfähigkeit auf stabiler Unerlage) und/oder
Anforderungskategorien (z. B.: Erhöhen des Präzisionsdrucks)
- Planung, Organisation und Gestaltung von Koordinationsschulung
- Methodische Strukturprinzipien der Variation
·Vernetzung koordinativer Fähigkeiten
·Kleine Spiele unter dem Aspekt der Koordinationsschulung