Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
350074 UE BP1IV - Schnelligkeitstraining - Abt. D (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.02.2024 09:00 bis Mi 21.02.2024 12:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
ACHTUNG!
Die Einheit am 12.04. findet teilgeblockt von 10:30-13:30 Uhr statt. Am 12.04.24 und 19.04.24 finden die Einheiten im KO1 statt.
- Freitag 01.03. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 08.03. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 15.03. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 22.03. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 12.04. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 19.04. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 26.04. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 03.05. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 10.05. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 17.05. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 24.05. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 31.05. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 07.06. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 14.06. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 21.06. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 28.06. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die LV hat prüfungsimmanenten Charakter. Beurteilt wird die aktive Mitarbeit während den Einheiten, sowie die theoretische und praktische Aufbereitung schnelligkeitsrelevanter Themen.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Note setzt sich aus folgenden Teilbereichen zusammen:- Lehrauftritt über ein schnelligkeitsspezifisches Thema, inklusive theoretischen Input und akutelle Studienlage - Gruppenarbeit (40%/40 Punkte)
- Theoriearbeit über die schnelligkeitsrelevanten Parameter der eigenen Sportart (30%/30 Punkte)
´- online Präsentation einer Sportartenanalyse - Gruppenarbeit (30%/30 Punkte)Notenschlüssel:
Sehr gut: 100-91 Punkte
Gut: 90-81 Punkte
Befriedigend: 80-71 Punkte
Genügend: 70-60 Punkte
Nicht genügend: 59-0 Punkte
- Theoriearbeit über die schnelligkeitsrelevanten Parameter der eigenen Sportart (30%/30 Punkte)
´- online Präsentation einer Sportartenanalyse - Gruppenarbeit (30%/30 Punkte)Notenschlüssel:
Sehr gut: 100-91 Punkte
Gut: 90-81 Punkte
Befriedigend: 80-71 Punkte
Genügend: 70-60 Punkte
Nicht genügend: 59-0 Punkte
Prüfungsstoff
• Theoretische Aufarbeitung zu schnelligkeitsrelevanten Themen der Lehrveranstaltung • Praktische Umsetzung • Reflexion von praktischen Einheiten
Literatur
Weineck J. (2010). Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen, Spitta Verlag.
Oltmanns K. (2006). Einfach zu schnellen Beinen. Münster. Philippka-Sportverlag.
DLV (2012). Jugendleichtathletik. Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining. Philippka-Sportverlag.
Wirth K. (2011). Exzentrisches Krafttraining. Auswirkungen auf unterschiedliche Maximal- und Schnellkraftparameter. Sportverlag Strauß.
Brown L. & Ferringo V. A. (2005). Training for Speed, Agility and Quickness. Human Kinetics
Bührle M., Schmidtbleicher D. (1981). Die Komponenten der Maximal- und Schnellkraft. Sportwissenschaft, 11, 11-27.
Bauersfeld K. & Voss G. (1992). Neue Wege im Schnelligkeitstraining. Berlin. Sportverlag
Dawes J. & Rozen M. (2012). Developing Agility and Quickness. National Strength and Conditioning Association.
Grosser M. & Renner T. (2007). Schnelligkeitstraining, Grundlagen, Methoden, Leistungssteuerung, Programme für alle Sportarten. München. BLV
Schöllhorn W. (2002). Schnelligkeitstraining. Die Sprint und Laufschule für alle Sportarten. Hamburg. Rowohlt.
Oltmanns K. (2007). Alle Kräfte ins Gleichgewicht! Sensomotorisches Training für Leistungsentwicklung und Prävention. Münster. Philippka-Sportverlag.
Boyle M. (2010). Functional Training. Das Erfolgsprogramm der Spitzensportler. München. Riva Verlag.
Weineck J (1999). Optimales Basketballtraining. Balingen, Spitta-Verlag.
Weineck J. (2004). Optimales Fußballtraining. Balingen, Spitta-Verlag.
Oltmanns K. (2006). Einfach zu schnellen Beinen. Münster. Philippka-Sportverlag.
DLV (2012). Jugendleichtathletik. Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining. Philippka-Sportverlag.
Wirth K. (2011). Exzentrisches Krafttraining. Auswirkungen auf unterschiedliche Maximal- und Schnellkraftparameter. Sportverlag Strauß.
Brown L. & Ferringo V. A. (2005). Training for Speed, Agility and Quickness. Human Kinetics
Bührle M., Schmidtbleicher D. (1981). Die Komponenten der Maximal- und Schnellkraft. Sportwissenschaft, 11, 11-27.
Bauersfeld K. & Voss G. (1992). Neue Wege im Schnelligkeitstraining. Berlin. Sportverlag
Dawes J. & Rozen M. (2012). Developing Agility and Quickness. National Strength and Conditioning Association.
Grosser M. & Renner T. (2007). Schnelligkeitstraining, Grundlagen, Methoden, Leistungssteuerung, Programme für alle Sportarten. München. BLV
Schöllhorn W. (2002). Schnelligkeitstraining. Die Sprint und Laufschule für alle Sportarten. Hamburg. Rowohlt.
Oltmanns K. (2007). Alle Kräfte ins Gleichgewicht! Sensomotorisches Training für Leistungsentwicklung und Prävention. Münster. Philippka-Sportverlag.
Boyle M. (2010). Functional Training. Das Erfolgsprogramm der Spitzensportler. München. Riva Verlag.
Weineck J (1999). Optimales Basketballtraining. Balingen, Spitta-Verlag.
Weineck J. (2004). Optimales Fußballtraining. Balingen, Spitta-Verlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BP1IV
Letzte Änderung: Do 16.05.2024 09:26
Die StudentInnen sind nach der Lehrveranstaltung in der Lage:
- Prinzipien des Schnelligkeitstrainings zu verstehen und anzuwenden
- Verschiedene Formen von Schnelligkeit unterscheiden zu können
- Den Zusammenhang von Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten herzustellen
- Wichtige und unterschiedliche Aspekte der Schnelligkeit in verschiedenen Sportarten zu erkennen
- Das Gelernte weiterzugeben und zu demonstrierenInhalte
- Theoretischer Background der Schnelligkeit
- Lauf- und Sprungschule
- Komponenten der Schnelligkeit durch diagnostische Mittel erheben und interpretieren
- Der leichtathletische Sprint(start) aus biomechanischer und physiologischer Sicht
- Azyklische und zyklische Schnelligkeit
- Reaktion- und Handlungsschnelligkeit
- Maximal-, Reaktiv- und Schnellkrafttraining zur Verbesserung der Sprintfähigkeit
- Bedeutung der Repeated Sprint Ability in Spielsportarten
- Speed, Agility & Quickness Training
- Plyometrisches Training
- Unterschiedliche Anforderungen der Schnelligkeit von verschiedenen SportartenMethoden
- Frontal-, sowie interaktive Vorträge über theoretischen Input seitens der Lehrbeauftragten
- Aufarbeitung und Vorstellung von Studien über schnelligkeitsrelevante Themen seitens der StudentInnen
- Durchführung von praktischen Einheiten zu oben genannten Themen, um das theoretische Wissen zu demonstrieren
- Lehrauftritte der StudentInnen, um das theoretische und praktische Wissen an andere zu vermitteln