Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
350109 UE BP1III - Koordinationstraining - Abt. A (2022W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.09.2022 09:00 bis Mi 21.09.2022 12:00
- Anmeldung von Mo 03.10.2022 09:00 bis Fr 07.10.2022 12:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2022 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Nach dem aktuellem Informationsstand wird die LV als Präsenzeinheit abgehalten. Entsprechend der epidemischen Lage, den Entwicklungen, Empfehlungen und Vorgaben wird auf Hybrid- bzw. Onlineunterricht umgestellt. Die Sicherheit der TeilnehmerInnen und des Veranstaltungsleiters steht an erster Stelle.
Es wird empfohlen, bei kontaktintensiven Übungen eine FFP2 Maske zu tragen.
- Mittwoch 05.10. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 12.10. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 19.10. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 09.11. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 16.11. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 23.11. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 30.11. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 07.12. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 14.12. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 11.01. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 18.01. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Mittwoch 25.01. 07:00 - 08:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anforderungen:
Mindestens 75% Anwesenheit (Präsenzunterricht, Webinare, Videokonferenzen, …)
Mindestens 50% aktive Teilnahme
prüfungsimmanentNotenschlüssel (100 Punkte maximal)
Sehr gut (100 - 91), Gut (90 - 81), Befriedigend (80- 65), Genügend (64 - 50), Nicht genügend (<50)
Mindestens 75% Anwesenheit (Präsenzunterricht, Webinare, Videokonferenzen, …)
Mindestens 50% aktive Teilnahme
prüfungsimmanentNotenschlüssel (100 Punkte maximal)
Sehr gut (100 - 91), Gut (90 - 81), Befriedigend (80- 65), Genügend (64 - 50), Nicht genügend (<50)
Prüfungsstoff
BeurteilungskriterienEs wird darauf hingewiesen, dass die Beurteilungskriterien davon abhängen, in welcher Form die LV tatsächlich stattfinden wird. Änderungen werden den Studierenden rechtzeitig zur Kenntnis gebracht.1. Arbeitshaltung (30 Punkte)
Anwesenheit, Pünktlichkeit, Einhalten der Termine von Arbeitsaufträgen, Engagement, generelles Interesse2. Stundenprotokoll, Stundenbild und Lehrauftritt zu einem Thema aus dem Bereich der koordinativen Fähigkeiten (30 Punkte)
- Erstellen eines Stundenprotokolls (mit Fotos und Grafiken) in Kleingruppen
- Hochladen auf die Lernplattform spätestens 2 Wochen nach der zu protokollierenden Einheit
- Recherche und Erarbeitung eines Stundenbildes aus dem Bereich Koordination in Kleingruppen (2-3 SuS)
- Hochladen der Planung auf Moodle spätestens 1 Woche vor dem Lehrauftritt
- Lehrauftritt auf Basis der Stundenvorbereitung
- Hochladen eines nach dem Lehrauftritt überarbeiteten Stundenbildes auf Moodle spätestens 2 Wochen nach dem Lehrauftritt
Die Themen werden in den ersten Einheiten vergeben.3. Können und Leisten (40 Punkte)
- Jonglieren: nach Wahl mit Bällen, Ringen bzw. Keulen (Dreiballkaskade bzw. Wurfkombination) (10 Punkte)
- Ropeskipping: Sprungkombination (10 Punkte)
- Koordinationsparcours: aus dem TDS-Test nach Werthner bzw. Kasten-Bumerang Lauf (10 Punkte)
- Präsentation zweier weiterer koordinativer Fertigkeiten aus dem Bereich der Gleichgewichtsfähigkeit (je max. 5 Punkte)
Anwesenheit, Pünktlichkeit, Einhalten der Termine von Arbeitsaufträgen, Engagement, generelles Interesse2. Stundenprotokoll, Stundenbild und Lehrauftritt zu einem Thema aus dem Bereich der koordinativen Fähigkeiten (30 Punkte)
- Erstellen eines Stundenprotokolls (mit Fotos und Grafiken) in Kleingruppen
- Hochladen auf die Lernplattform spätestens 2 Wochen nach der zu protokollierenden Einheit
- Recherche und Erarbeitung eines Stundenbildes aus dem Bereich Koordination in Kleingruppen (2-3 SuS)
- Hochladen der Planung auf Moodle spätestens 1 Woche vor dem Lehrauftritt
- Lehrauftritt auf Basis der Stundenvorbereitung
- Hochladen eines nach dem Lehrauftritt überarbeiteten Stundenbildes auf Moodle spätestens 2 Wochen nach dem Lehrauftritt
Die Themen werden in den ersten Einheiten vergeben.3. Können und Leisten (40 Punkte)
- Jonglieren: nach Wahl mit Bällen, Ringen bzw. Keulen (Dreiballkaskade bzw. Wurfkombination) (10 Punkte)
- Ropeskipping: Sprungkombination (10 Punkte)
- Koordinationsparcours: aus dem TDS-Test nach Werthner bzw. Kasten-Bumerang Lauf (10 Punkte)
- Präsentation zweier weiterer koordinativer Fertigkeiten aus dem Bereich der Gleichgewichtsfähigkeit (je max. 5 Punkte)
Literatur
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOTTENROTT, K./HOOS, O. (2013). Sportmotorische Fähigkeiten und sportliche Leistungen – Trainingswissenschaft. In: GÜLLICH, A./KRÜGER, M. (Hrsg.) (2013). Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Heidelberg.
HOTTENROTT, K./NEUMANN, G. (2010, 4. Auflage 2020). Trainingswissenschaft. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Lektion 9: Koordination und Koordinationstraining (S. 218-231). Aachen.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KRÖGER, C./ROTH, K. (2014). Koordinationsschulung im Kindes- und Jugendalter. Eine Übungssammlung für Sportlehrer und Trainer. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
MEINEL, K., SCHNABEL, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik. Aachen.
NEUMAIER, A./MECHLING, H./STRAUSS, R. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:bewegungskompetenzen.at bzw. www.clipcoach.at (Österreichs Online- Trainings-Mediathek mit über 7000 Videoclips und Beschreibungen)
sportunterricht.de jonglieren.at
www.mobilesport.ch
www.sportunterricht.ch
Rope Skipping Verband Österreich (rsvoe.at)DVD- Roms:
DUBISAR, A., SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2008). Bewegungskompetenzen im Kindergartenalter
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2010). Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2013). Bewegungskompetenzen der 10 - 14 Jährigen.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2013). Athletiktraining im Jugendalter.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2015). Jonglieren und Bewegungskünste
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2015). Bewegungskompetenzen im Alter.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOTTENROTT, K./HOOS, O. (2013). Sportmotorische Fähigkeiten und sportliche Leistungen – Trainingswissenschaft. In: GÜLLICH, A./KRÜGER, M. (Hrsg.) (2013). Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Heidelberg.
HOTTENROTT, K./NEUMANN, G. (2010, 4. Auflage 2020). Trainingswissenschaft. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Lektion 9: Koordination und Koordinationstraining (S. 218-231). Aachen.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KRÖGER, C./ROTH, K. (2014). Koordinationsschulung im Kindes- und Jugendalter. Eine Übungssammlung für Sportlehrer und Trainer. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
MEINEL, K., SCHNABEL, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik. Aachen.
NEUMAIER, A./MECHLING, H./STRAUSS, R. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:bewegungskompetenzen.at bzw. www.clipcoach.at (Österreichs Online- Trainings-Mediathek mit über 7000 Videoclips und Beschreibungen)
sportunterricht.de jonglieren.at
www.mobilesport.ch
www.sportunterricht.ch
Rope Skipping Verband Österreich (rsvoe.at)DVD- Roms:
DUBISAR, A., SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2008). Bewegungskompetenzen im Kindergartenalter
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2010). Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2013). Bewegungskompetenzen der 10 - 14 Jährigen.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2013). Athletiktraining im Jugendalter.
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2015). Jonglieren und Bewegungskünste
HOLLAUF, M., SOBOTA, R. (2015). Bewegungskompetenzen im Alter.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BP1III
Letzte Änderung: Di 08.11.2022 19:09
• Verschiedene Ansätze bzw. Modelle für die Schulung von Koordinativen Fähigkeiten:- Strukturmodell koordinativer Fähigkeiten (nach Hirtz)
- Konzept der Aufgabenorientierung unter Druckbedingungen (nach Roth und Neumaier)
- alternative Ansätze unter dem Aspekt der einfachen Umsetzbarkeit in der Trainingspraxis• Erkennen der Bedeutung des Trainings der koordinativen Fähigkeiten im Rahmen des Athletiktrainings, für verschiede Altersgruppen und Anforderungen (Sportarten).
• Präsentation und Schulung der einzelnen koordinativen Fähigkeiten anhand exemplarischer Fertigkeiten und unter Verwendung zeitgemäßer und traditioneller Trainingsgeräte und Inhalte (Slackline, Airtrack, Rollgeräte, Ropeskipping, Bälle, Jongliermaterialien, Spielformen, etc.)
• Vorbereiten auf eigenverantwortliche, zielorientierte und qualitative Trainingsplanung und Trainingsgestaltung zum Thema - koordinative Fähigkeiten.
• Eigenständige Recherche zum Thema koordinative Fähigkeiten (anhand der Literaturliste bzw. einschlägiger Internetseiten)
• Erlernen, Verbessern und Präsentieren exemplarischer koordinativer FertigkeitenZiele der LehrveranstaltungDie Studierenden können• koordinative Fähigkeiten von anderen Fähigkeiten unterscheiden
• aus den verschiedenen Modellen zur Schulung von koordinativen Fähigkeiten Rückschlüsse für die praktische Umsetzung ziehen
• exemplarische Fertigkeiten umsetzen, erproben und inszenieren
• eine Trainingssequenz zu koordinativen Fähigkeiten planen, deren Inhalte mit Mitstudierenden recherchieren, absprechen und der Gruppe vermitteln
• koordinative Übungen angepasst an die Zielgruppe auswählen und innerhalb eines geeigneten Ordnungsrahmens präsentieren
• den Inhalt einer Einheit protokollieren und mit Fachliteratur zum Thema Koordinationstraining untermauernMethoden• Wechsel zwischen Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Recherche, Demonstration, Präsentation und Reflexion.