Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
350138 UE Grundlagen koordinativer Fähigkeiten - Abt. D (2009W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 13.10.2009 13:00 bis Do 15.10.2009 23:59
- Abmeldung bis Do 15.10.2009 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 16.10. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 23.10. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 30.10. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 06.11. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 13.11. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 20.11. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 27.11. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 04.12. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 11.12. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 18.12. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 08.01. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 15.01. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 22.01. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Freitag 29.01. 10:45 - 12:15 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung erarbeitet theoretisch und praktisch die Grundlagen der koordinativen Fähigkeiten und konzentriert sich auf die Umsetzung dieser Prinzipien im Unterricht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Protokoll einer Praxiseinheit [20 Punkte]
Die Studierenden erstellen ein Protokoll einer Praxiseinheit und diskutieren den Inhalt mit mindestens zwei wissenschaftlichen Artikeln zum Thema Koordinationstraining.
Titelblatt, 4 - 5 Seiten (Text), Quellenverzeichnis, Word 2003 Dokument (.doc), Arial 11er Schrift, 1,15 Zeilenabstand, max. 1 MB. Bitte folgendermaßen beschriften (keine Abstände und Umlaute!): 09u-familienname-protokoll-datum.doc
Abgabe (digital) spätestens 21.1.2010, wolfgang.braunauer@phwien.ac.at
2. Lehrauftritt [30 Punkte]
Die Studierenden sollen ein Stundenbildes (50 Minuten) zu einem der 5 fundamentalen koordinativen Fähigkeiten (HIRTZ) differenziert erarbeiten.
Die Studierenden halten einen kurzen Teil ihres Stundenbildes (ca. 10 Minuten).
Eine Stundenbildvorlage wird mit allen Formatvorgaben zur Verfügung gestellt.
Abgabe spätestens Dienstag vor dem Lehrauftritt (digital).
3. Eigenkönnen [20 Punkte]
3 Ballkaskade
Koordinative Kunststücke in Absprache mit dem Veranstaltungsleiter
4. Arbeitshaltung (Mitarbeit, Engagement) [30 Punkte]Anforderungen
Mindestens 75% Anwesenheit (mind. 50% aktive Teilnahme), prüfungsimmanent.
Notenschlüssel [100 Punkte]
Sehr gut (ab 93 Pkt.), Gut (82), Befriedigend (62), Genügend (50), Nicht genügend (<50)
Die Studierenden erstellen ein Protokoll einer Praxiseinheit und diskutieren den Inhalt mit mindestens zwei wissenschaftlichen Artikeln zum Thema Koordinationstraining.
Titelblatt, 4 - 5 Seiten (Text), Quellenverzeichnis, Word 2003 Dokument (.doc), Arial 11er Schrift, 1,15 Zeilenabstand, max. 1 MB. Bitte folgendermaßen beschriften (keine Abstände und Umlaute!): 09u-familienname-protokoll-datum.doc
Abgabe (digital) spätestens 21.1.2010, wolfgang.braunauer@phwien.ac.at
2. Lehrauftritt [30 Punkte]
Die Studierenden sollen ein Stundenbildes (50 Minuten) zu einem der 5 fundamentalen koordinativen Fähigkeiten (HIRTZ) differenziert erarbeiten.
Die Studierenden halten einen kurzen Teil ihres Stundenbildes (ca. 10 Minuten).
Eine Stundenbildvorlage wird mit allen Formatvorgaben zur Verfügung gestellt.
Abgabe spätestens Dienstag vor dem Lehrauftritt (digital).
3. Eigenkönnen [20 Punkte]
3 Ballkaskade
Koordinative Kunststücke in Absprache mit dem Veranstaltungsleiter
4. Arbeitshaltung (Mitarbeit, Engagement) [30 Punkte]Anforderungen
Mindestens 75% Anwesenheit (mind. 50% aktive Teilnahme), prüfungsimmanent.
Notenschlüssel [100 Punkte]
Sehr gut (ab 93 Pkt.), Gut (82), Befriedigend (62), Genügend (50), Nicht genügend (<50)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vorbereiten auf eigenverantwortliche Unterrichtsplanung zum Thema koordinative Fähigkeiten in der Schule.
Vermittlung grundlegender Strategien des Bewegungslernens, der Instruktion und der Bewegungskorrektur koordinativer Fähigkeiten unter Zuhilfenahme unterschiedlicher methodischer Verfahren.
Durchführung kurzer Lehrauftritte zum Thema koordinativer Fähigkeiten.
Vernetztes Denken als die Fähigkeit, einzelne Erkenntnisse aus dem Bereich der Grundlagen koordinativer Fähigkeiten in einem größeren Zusammenhang zu bewerten (z.B. Transfer in den nicht motorischen Unterricht).
Vermittlung grundlegender Strategien des Bewegungslernens, der Instruktion und der Bewegungskorrektur koordinativer Fähigkeiten unter Zuhilfenahme unterschiedlicher methodischer Verfahren.
Durchführung kurzer Lehrauftritte zum Thema koordinativer Fähigkeiten.
Vernetztes Denken als die Fähigkeit, einzelne Erkenntnisse aus dem Bereich der Grundlagen koordinativer Fähigkeiten in einem größeren Zusammenhang zu bewerten (z.B. Transfer in den nicht motorischen Unterricht).
Prüfungsstoff
Eigenverantwortliche Auseinandersetzung mit den Inhalten der Lehrveranstaltung, mit konkret zu lösenden Aufgabenstellungen und mit einschlägiger Literatur.
Wechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Demonstration und Präsentation ausgewählter Unterrichtssequenzen.
Wechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Demonstration und Präsentation ausgewählter Unterrichtssequenzen.
Literatur
HIRTZ, P. (1988). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin.
HIRTZ, P./NÜSKE, F. (1997). Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet. Hamburg.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOHMANN, A./LAMES, M./LETZELTER, M. (2007). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim.
HOTZ, A. (1986). Qualitatives Bewegungslernen. Zumikon.
KOSEL, A. (20057). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
NEUMAIER, A. (1999). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining.
SCHNABEL, G./HARRE, D./BORDE, A. (1997). Trainingswissenschaft. Berlin.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
HIRTZ, P./NÜSKE, F. (1997). Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet. Hamburg.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOHMANN, A./LAMES, M./LETZELTER, M. (2007). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim.
HOTZ, A. (1986). Qualitatives Bewegungslernen. Zumikon.
KOSEL, A. (20057). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
NEUMAIER, A. (1999). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining.
SCHNABEL, G./HARRE, D./BORDE, A. (1997). Trainingswissenschaft. Berlin.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27