Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
350138 UE Leichtathletik - Laufen, Springen, Werfen 1 - Abt. D (2016S)
(= LÜV leichtathletischer BWH)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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ERSTE EINHEIT: Do., 03.03.2015Donnerstag, 14:15 - 15:45 Uhr, Halle 2 und Leichtathletikanlage, USZ I
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2016 09:00 bis Di 23.02.2016 12:00
- Anmeldung von Di 01.03.2016 09:00 bis Di 08.03.2016 12:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2016 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
+ LA Anlage, USZ I
Das Tutorium zur obigen LV findet amMontag:9.00 - 10.30 Uhr = KO 2sowie 9.30 - 10.15 Uhr - Halle 4
u. 9:00 - 10.30 - LA Anlagestatt.
- Donnerstag 03.03. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 10.03. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 17.03. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 07.04. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 14.04. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 21.04. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 28.04. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 12.05. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 19.05. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 02.06. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 09.06. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 16.06. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 23.06. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Donnerstag 30.06. 14:15 - 15:45 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Kontrolle der Demonstrationsfähigkeit als Videosequenz inklusive Fachkommentar in Zusammenarbeit mit einer zweiten Person aus der LV: Jede/r fertigt ein Demonstrationsvideo zum Wurf an (Gestaltung der Impulsübertragung und funktionelles Beschleunigen des Wurf- oder Stoßgeräts). Dieses Video wird von der/dem Partner/in fachlich kommentiert. (Beschreibung, Fehler, Verbesserungsvorschläge)
2. Leistungskontrolle des 60m-Sprints sowie Demonstration eines korrekten Tiefstarts und jeweils einer Grundform des Lauf- und Sprung-ABCs.
3. Spielerisches Aufwärmen als Lehrauftritt mit einer/m Partner/in
4. Verfassen eines LV-Protokolls und aktive Mitarbeit
5. Teilnahme oder Mithilfe an einer Leichtathletik-Veranstaltung (keine Laufveranstaltungen)- z.B. Schulsport, Akademische Meisterschaften, Kinderwettkämpfe o.ä.
2. Leistungskontrolle des 60m-Sprints sowie Demonstration eines korrekten Tiefstarts und jeweils einer Grundform des Lauf- und Sprung-ABCs.
3. Spielerisches Aufwärmen als Lehrauftritt mit einer/m Partner/in
4. Verfassen eines LV-Protokolls und aktive Mitarbeit
5. Teilnahme oder Mithilfe an einer Leichtathletik-Veranstaltung (keine Laufveranstaltungen)- z.B. Schulsport, Akademische Meisterschaften, Kinderwettkämpfe o.ä.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden
*) haben Lern- und Trainingsprozesse exemplarisch an zwei ausgewählten Leichtathletikdisziplinen durchgeführt und reflektiert: Tiefstart + 60m-Sprint und Wurf
*)können Grundformen des Lauf-ABCs, Sprung-ABCs und der Wurfschule demonstrieren, erklären und anleiten,
*) können differenzierte, dem Alter und Können angepasste Spiel- und Übungsformen zur Erarbeitung des Laufens, Springens und Werfens planen, durchführen und reflektieren,
*) verfügen über Wissen um Sicherheitsaspekte und effiziente und effektive Organisationsformen für eine Durchführung mit Gruppen,
*) erkennen bei der Durchführung leichtathletischer Basisfertigkeiten Fehler, mögliche Ursachen und kennen Strategien der Fehlerkorrektur,
*) können mit Hilfe von Literaturarbeit leichtathletische Trainingsprozesse und Grundformen beschreiben (Fachsprache)
• kennen Aufwärmspiele und Spielformen.Die Freude und das Interesse an der Umsetzung leichtathletischer Unterrichtsinhalte stehen als zentrales Ziel im Mittelpunkt.
*) haben Lern- und Trainingsprozesse exemplarisch an zwei ausgewählten Leichtathletikdisziplinen durchgeführt und reflektiert: Tiefstart + 60m-Sprint und Wurf
*)können Grundformen des Lauf-ABCs, Sprung-ABCs und der Wurfschule demonstrieren, erklären und anleiten,
*) können differenzierte, dem Alter und Können angepasste Spiel- und Übungsformen zur Erarbeitung des Laufens, Springens und Werfens planen, durchführen und reflektieren,
*) verfügen über Wissen um Sicherheitsaspekte und effiziente und effektive Organisationsformen für eine Durchführung mit Gruppen,
*) erkennen bei der Durchführung leichtathletischer Basisfertigkeiten Fehler, mögliche Ursachen und kennen Strategien der Fehlerkorrektur,
*) können mit Hilfe von Literaturarbeit leichtathletische Trainingsprozesse und Grundformen beschreiben (Fachsprache)
• kennen Aufwärmspiele und Spielformen.Die Freude und das Interesse an der Umsetzung leichtathletischer Unterrichtsinhalte stehen als zentrales Ziel im Mittelpunkt.
Prüfungsstoff
Theoretische Inputs und praktische Durchführung mit anschließender Reflexion
- Team- und Einzelarbeit zu Themen der LV
- Fachliche Beratung zur Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit und des Eigenkönnens
- Team- und Einzelarbeit zu Themen der LV
- Fachliche Beratung zur Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit und des Eigenkönnens
Literatur
Bader, Chounard, ua. (2004).Leichtathletik in der Schule. Wien: ÖLVDLV. (2010).Jugendleichtathletik. Münster: Philippka Sportverlag –diverse Ausgaben (Sprint/Sprung/Wurf/Basics)DLV. (2008). Schülerleichtathletik. Münster: Philippka SportverlagKatzenbogner, H. (2002). Kinder-Leichtathletik. Münster: PhilippkaKatzenbogner, Medler. (1993): Spielleichtathletik. Teil 1: Laufen und Werfen; Teil 2:Springen und Wettkämpfen. NeumünsterMann, R. (2011).The Mechanics of Sprinting and Hurdling. USA: MannSchöllhorn, Wolfgang. (2003). Eine Sprint&Laufschule für alle Sportarten. Aachen: Meyer&MeyerSimon S.& Kramer R. (2004). Leichtathletik: Technikvariationstraining beim Laufen. in Praxisideen. Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Schorndorf. Verlag Karl HoffmannVoss, Witt, Werthner .(2007).Herausforderung Schnelligkeitstraining. Aachen: Meyer &MeyerZeitschrift:
leichtathletiktraining. DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer.
Münster: philippka-sportverlag
leichtathletiktraining. DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer.
Münster: philippka-sportverlag
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
- praktische Umsetzung methodisch-didaktischer Vermittlungswege
- altersgemäße Übungsvariationen, Spiel- und Organisationsformen unter verschiedenen Perspektiven (Organisation, Aufbau, Sicherheit, Bewegungsbeobachtung, Fehlerkorrektur,..)
Inhalte und Themen:
- Grundformen der Laufschulung
- Grundformen der Sprungschulung
- Grundformen der Wurfschulung
- Tiefstart, 60m Sprint und Wurf mit unterschiedlichen Geräten
- Aufwärmspiele, Spielformen der leichtathletischen Disziplinen