Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
350198 UE BP1IV - Schnelligkeitstraining - Abt. E (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 06.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 13.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 20.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 27.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 03.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 10.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 08.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 15.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 22.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 05.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 12.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Donnerstag 26.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die LV hat prüfungsimmanenten Charakter.
Arbeitshaltung (Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement)
Lehrauftritt Schnelligkeitsübung einer selbstgewählten Sportart
Literaturarbeit bzw. Übungssammlung zu Themen der LVDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)
Arbeitshaltung (Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement)
Lehrauftritt Schnelligkeitsübung einer selbstgewählten Sportart
Literaturarbeit bzw. Übungssammlung zu Themen der LVDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Notenvergabe:
• Arbeitsaufgaben (Moodle, u-cloud): 40 Punkte
• Lehrauftritt Schnelligkeitsübung (ev. mittels Videos (u-cloud)): 20 Punkte
• Arbeit: Gedanken zur Schnelligkeit in der eigenen Sportart (gem. Info 1. UE): 40 PunkteNotenskala:
1. 100-91 Punkte
2. 81-90 Punkte
3. 71-80 Punkte
4. 55-70 Punkte
5. <55 Punkte
• Arbeitsaufgaben (Moodle, u-cloud): 40 Punkte
• Lehrauftritt Schnelligkeitsübung (ev. mittels Videos (u-cloud)): 20 Punkte
• Arbeit: Gedanken zur Schnelligkeit in der eigenen Sportart (gem. Info 1. UE): 40 PunkteNotenskala:
1. 100-91 Punkte
2. 81-90 Punkte
3. 71-80 Punkte
4. 55-70 Punkte
5. <55 Punkte
Prüfungsstoff
-Praktische Vorstellung und Umsetzung der Methoden des
Schnelligkeitstrainings im Trainingsprozess.
-Reflexion durch Eigen und Fremdfeedback nach und während
praktischer Durchführung
-Literaturrecherche bzw. Selbststudium ausgewählter
Literatur zur Erarbeitung der theoretischen Grundlagen.
-Erarbeitung einer Übungssammlung zu Themen der
Lehrveranstaltung.
Schnelligkeitstrainings im Trainingsprozess.
-Reflexion durch Eigen und Fremdfeedback nach und während
praktischer Durchführung
-Literaturrecherche bzw. Selbststudium ausgewählter
Literatur zur Erarbeitung der theoretischen Grundlagen.
-Erarbeitung einer Übungssammlung zu Themen der
Lehrveranstaltung.
Literatur
BROWN, L. (2005). Training for Speed, Agility and Quickness. Training Drills for Peak Performance.
BAUERSFELD, K.-H. VOSS, G. (1992). Neue Wege im Schnelligkeitstraining. Berlin. Sportverlag.
DARGATZ, T. (2006). Fußball Konditionstraining. Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit. Copress-Verlag.
GEESE, R. (1995). Schnelligkeitstraining. Aachen. Meyer & Meyer Verlag.
GROSSER,M. RENNER,T. (2007).Schnelligkeitstraining. Grundlagen, Methoden, Leistungssteuerung, Programme für alle Sportarten. München. BLV.
HOHMANN, A. LAMES, M. LETZELTER, M. (20022). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim. Limpert.
LÜHNENSCHLOSZ, D. DIERKS, B. (2005). Bewegungskompetenzen. Schnelligkeit. Schorndorf. Hofmann.
OLTMANNS, K (2006). Einfach zu schnellen Beinen. Münster. Philippka-Sportverlag.
PAMPUS, B. (2001). Schnellkrafttraining. Theorie - Methoden - Praxis. Aachen: Meyer& Meyer.
SCHNABEL, G. & HARRE, D. & KRUG, J. & BORDE, A. (2003). Trainingswissenschaft. Leistung - Training - Wettkampf. Berlin. SVB Sportverlag.
SCHÖLLHORN, W. (2002). Schnelligkeitstraining. Die Sprint und Laufschule für alle Sportarten. Hamburg. Rowohlt.
THIENES, G. (1998). Motorische Schnelligkeit bei zyklischen Bewegungsabläufen. Münster. Lit.- Verlag.
VOSS, G. WITT, M. WERTHNER, R. (2006). Herausforderung Schnelligkeitstraining. Aachen. Meyer & Meyer.
WEIGELT, S. (1997). Die sportliche Bewegungsschnelligkeit. Köln. Strauss.
WEINECK, J. (2004). Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen. Spitta Verlag.
BAUERSFELD, K.-H. VOSS, G. (1992). Neue Wege im Schnelligkeitstraining. Berlin. Sportverlag.
DARGATZ, T. (2006). Fußball Konditionstraining. Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit. Copress-Verlag.
GEESE, R. (1995). Schnelligkeitstraining. Aachen. Meyer & Meyer Verlag.
GROSSER,M. RENNER,T. (2007).Schnelligkeitstraining. Grundlagen, Methoden, Leistungssteuerung, Programme für alle Sportarten. München. BLV.
HOHMANN, A. LAMES, M. LETZELTER, M. (20022). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim. Limpert.
LÜHNENSCHLOSZ, D. DIERKS, B. (2005). Bewegungskompetenzen. Schnelligkeit. Schorndorf. Hofmann.
OLTMANNS, K (2006). Einfach zu schnellen Beinen. Münster. Philippka-Sportverlag.
PAMPUS, B. (2001). Schnellkrafttraining. Theorie - Methoden - Praxis. Aachen: Meyer& Meyer.
SCHNABEL, G. & HARRE, D. & KRUG, J. & BORDE, A. (2003). Trainingswissenschaft. Leistung - Training - Wettkampf. Berlin. SVB Sportverlag.
SCHÖLLHORN, W. (2002). Schnelligkeitstraining. Die Sprint und Laufschule für alle Sportarten. Hamburg. Rowohlt.
THIENES, G. (1998). Motorische Schnelligkeit bei zyklischen Bewegungsabläufen. Münster. Lit.- Verlag.
VOSS, G. WITT, M. WERTHNER, R. (2006). Herausforderung Schnelligkeitstraining. Aachen. Meyer & Meyer.
WEIGELT, S. (1997). Die sportliche Bewegungsschnelligkeit. Köln. Strauss.
WEINECK, J. (2004). Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen. Spitta Verlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BP1IV
Letzte Änderung: Mo 20.01.2025 13:06
Die Studierenden
-verfügen Basiswissen über Theorie und Praxis der motorisch konditionellen Hauptbeanspruchungsform Schnelligkeit und ihrer Ausprägungsformen.
-verfügen Basiswissens über wesentliche Inhalte, Methoden und Prinzipien des Schnelligkeitstrainings.
-können Methoden des Schnelligkeitstrainings differenziert nach Alter, Geschlecht und Trainingszustand, Disziplinen und auch in eingeschränkter Form von Sportarten. auswählen und passende Belastungen setzen,
-können einzelne Praxiseinheiten in Bezug auf eine adäquate Ausbildung der sportmotorischen Schnelligkeitsfähigkeit durchführen.
-wissen um eine gesundheitsfördernde sowie verletzungsvermeidende Gestaltung von Übungs- und Trainingsprozessen im Bereich des SchnelligkeitstrainingInhalte:
- Voraussetzungen für Schnelligkeitstraining schaffen:
- Sensomotorisches Training (Gleichgewicht, Stabilität)
- Symmetrische / Asymmetrische Rumpfstabilisation
- Muskelschleifentraining (Streckerschlinge)
- Beweglichkeitstraining
- Reflektorische Muskelaufschaltung am Beispiel der Laufschule (klassisch / adaptiert) unter Einsatz des Dehnungs - Verkürzungszyklus
- Reflektorische Muskelaufschaltung am Beispiel der Sprungschule unter Einsatz des Dehnungs - Verkürzungszyklus
- Möglichkeiten zur Entwicklung der zyklischen Schnelligkeit
- Möglichkeiten zur Entwicklung der azyklischen Schnelligkeit (plyometrisches Training)
- Reaktionstraining (einfache, komplexe Reaktion)
- Training der Handlungsschnelligkeit am Beispiel der Sportspiele
- Möglichkeiten der Testung der zyklischen / azyklischen SchnelligkeitMethoden:
-Praktische Vorstellung und Umsetzung der Methoden des Schnelligkeitstrainings im Trainingsprozess.
-Reflexion durch Eigen und Fremdfeedback nach und während praktischer Durchführung
-Literaturrecherche bzw. Selbststudium ausgewählter Literatur zur Erarbeitung der theoretischen Grundlagen.
-Erarbeitung einer Übungssammlung zu Themen der Lehrveranstaltung.