Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
350211 UE Konditionelle Fähigkeiten - entwickeln, üben, trainieren: Vermittlungskonzepte - Abt. D (2018S)
(= Grundlagen konditioneller Fähigkeiten)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.02.2018 09:00 bis Fr 16.02.2018 12:00
- Anmeldung von Do 01.03.2018 09:00 bis Mi 07.03.2018 12:00
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Achtung: terminliche Verschiebungen:
1. Termin: Di, 13.3.2018:12.30-14.00, Halle 4
Di, 20.3. und Di, 10.4. entfallen (Schulveranstaltungen)
Ersatztermin: Sa, 21.4.,geblockt: 9.30-11.45, Schönbrunn
-
Dienstag
06.03.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
13.03.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
20.03.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
10.04.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
17.04.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
24.04.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
08.05.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
15.05.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
29.05.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
05.06.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
12.06.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
19.06.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Dienstag
26.06.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Arbeitshaltung [40 Punkte]Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement2. Leistung und Eigenkönnen [30 Punkte]z.B. 20m Sprint, Bumeranglauf, Jump-and-reach, Three-repetition-maximum, Muskelfunktionstests, Shuttle-run nach Legere, Coopertest, ...3. Schriftliche Protokollführung einer Einheit [10 Punkte]4. Schriftliche Erarbeitung einer Einheit (in der Theorie) zu einem vorgegebenen Thema mit Literaturverweis [20 Punkte]Arbeit strukturiert nach: Inhalte, Ziele, Methoden, Ordnungsrahmen, Möglichkeiten der Differenzierung; Abgabefrist: 2 Wochen vor SemesterendeWeitere Anforderungen für eine positive Beurteilung- Mindestens 75% Anwesenheit- Mindestens 50% aktive Teilnahme- prüfungsimmanentNotenschlüssel [max. 100 Punkte]Sehr gut (100-91), Gut (90-81), Befriedigend (80-65), Genügend (64-50), Nicht genügend (<50)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden- wissen über die Grundlagen konditioneller Fähigkeiten (Ausdauertraining, Kraftausdauertraining, Krafttraining, Schnelligkeitstraining, Beweglichkeitstraining) Bescheid
- können die Ausbildung der eigenen konditionellen Fähigkeiten nacht trainingswisschenschaftlichen Kriterien steuern
- können die Ausbildung der konditionellen Fähigkeiten im Tätigkeitsbereich Schule durch entsprechende Planung, Umsetzung und Evaluation umsetzen
- können Grundlagen konditioneller Fähigkeiten nach Geschlecht, Interesse und Leistungsvermögen differenziert unterrichten, um Über- oder Unterforderung zu vermeiden
- können Einheiten dokumentieren und evaluieren (je 2 Studenten/Innen erstellen das Protokoll einer Einheit; als Vorlage dient ein Musterprotokoll der ersten Einheit von mir)
- können eine Einheit zum Thema konditionelle Fähigkeiten recherchieren, in der Theorie planen und die Inhalte anhand von einschlägiger Literatur diskutieren
- können die Ausbildung der eigenen konditionellen Fähigkeiten nacht trainingswisschenschaftlichen Kriterien steuern
- können die Ausbildung der konditionellen Fähigkeiten im Tätigkeitsbereich Schule durch entsprechende Planung, Umsetzung und Evaluation umsetzen
- können Grundlagen konditioneller Fähigkeiten nach Geschlecht, Interesse und Leistungsvermögen differenziert unterrichten, um Über- oder Unterforderung zu vermeiden
- können Einheiten dokumentieren und evaluieren (je 2 Studenten/Innen erstellen das Protokoll einer Einheit; als Vorlage dient ein Musterprotokoll der ersten Einheit von mir)
- können eine Einheit zum Thema konditionelle Fähigkeiten recherchieren, in der Theorie planen und die Inhalte anhand von einschlägiger Literatur diskutieren
Prüfungsstoff
- Wechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Demonstration, Präsentation und Reflexion
- Kennenlernen vielfältiger Methoden für altersgemäßes Kraft-, Schnelligkeits-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining
- Differenzierung nach Alter, Geschlecht und Können als Grundvoraussetzung für freudvolles und lebenslanges Sporttreiben
- Adäquater Einsatz von Trainingsart, Belastung und Pausen
- Kennenlernen vielfältiger Methoden für altersgemäßes Kraft-, Schnelligkeits-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining
- Differenzierung nach Alter, Geschlecht und Können als Grundvoraussetzung für freudvolles und lebenslanges Sporttreiben
- Adäquater Einsatz von Trainingsart, Belastung und Pausen
Literatur
QuellenBOECK-BEHRENS, W.; W. BUSKIES: Fitness und Krafttraining. Die besten Übungen und Methoden für Sport und Gesundheit. Reinbek bei Hamburg 2004, 8. Auflage, 21-71, 458-470.
GROSSER, M.; S. STARISCHKA; E. ZIMMERNANN: Das neue Konditionstraining. München 2008.
WEINECK, J.; Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen 2012, 16. Auflage, 345-370, 583-608, 713-735, 784-792.
ZINTL, F.; A. EISENHUT: Ausdauertraining. München 2004, 6. Auflage.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-Dvd des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
GROSSER, M.; S. STARISCHKA; E. ZIMMERNANN: Das neue Konditionstraining. München 2008.
WEINECK, J.; Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen 2012, 16. Auflage, 345-370, 583-608, 713-735, 784-792.
ZINTL, F.; A. EISENHUT: Ausdauertraining. München 2004, 6. Auflage.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-Dvd des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
Kraft- und Kraftausdauertraining
- verschieden Formen von Zirkeltraining
- altersgemäße und motivierende Formen des Krafttrainings unter gesundheitlichen und trainingswissenschaftlichen Aspekten
- Bodyweighttraining
- propriozeptives/sensomotorisches Kraft- und Stabilisationstraining
- MaximalkrafttrainingSchnelligkeitstraining:
- Reaktionsspiele
- Fangspiele
- Laufspiele
- altersgemäße Formen des Sprinttrainings
- 20 m Sprint und BumeranglaufAusdauertraining:
- herzfrequenzgesteuerte Dauerläufe, Intervallläufe, Wechseltempoläufe, Fahrtenspiele, Hügelläufe
- altersgerechte, lustbetonte Formen des Ausdauertrainings (z.B.Biathlonvarianten, Aquajogging, Hindernisläufe)
- Coopertest (Durchführung und Analyse/Diskussion der Ergebnisse anhand von Referenzwerten)
- Shuttle-run nach Legere (Durchführung und Analyse/Diskussion der Ergebnisse anhand von Referenzwerten)
- spielerische und konditionsfördernde Aufwärmspieleverschiedene Methoden zur Verbesserung bzw. zum Erhalt der Beweglichkeit (Umsetzung eines Muskelfunktionstests nach Klug und Fit im Rahmen des BSP Unterrichts in der Schule)Vorbereiten auf eigenverantwortliche, zielorientierte und qualitativ hochwertige Unterrichtsplanung und Umsetzung zum Thema konditionelle Fähigkeiten in der Schule.
Ziele der Lehrveranstaltung
Die Studierenden- wissen über die Grundlagen konditioneller Fähigkeiten (Ausdauertraining, Kraftausdauertraining, Krafttraining, Schnelligkeitstraining, Beweglichkeitstraining) Bescheid
- können die Ausbildung der konditionellen Fähigkeiten im Tätigkeitsbereich Schule durch entsprechende Planung, Umsetzung und Evaluation umsetzen
- können die Ausbildung der eigenen konditionellen Fähigkeiten nach trainingswissenschaftlichen Gesichtspunkten steuern
- können Grundlagen konditioneller Fähigkeiten nach Geschlecht, Interesse und Leistungsvermögen differenziert unterrichten, um Überforderung oder Unterforderung zu vermeiden
- können Einheiten dokumentieren und evaluieren (je 2 Studenten/Innen erstellen das Protokoll einer Einheit; als Vorlage dient ein Musterprotokoll der ersten Einheit von mir)
- können eine Einheit zum Thema konditionelle Fähigkeiten recherchieren, in der Theorie planen und die Inhalte anhand von einschlägiger Literatur diskutierenMethoden und didaktische Prinzipien
- Wechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Demonstration, Präsentation und Reflexion.
- Kennenlernen vielfältiger Methoden für altersgemäßes Kraft-, Schnelligkeits-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining
- Differenzierung nach Alter, Geschlecht und Können als Grundvoraussetzung für freudvolles und lebenslanges Sporttreiben
- Adäquater Einsatz von Trainingsart, Belastung und Pausen