Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
350214 UE Koordinative Fähigkeiten - entwickeln, üben, trainieren: Vermittlungskonzepte - Abt. F (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Montag 03.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 10.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 17.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 24.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 31.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 07.04. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 28.04. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 05.05. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 12.05. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 19.05. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 26.05. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 02.06. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 16.06. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 23.06. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 30.06. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
LV mit prüfungsimmanentem CharakterDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beurteilungskriterien1. Arbeitshaltung [40 Punkte]
(Anwesenheit, Pünktlichkeit, Pünktlichkeit bei der Abgabe von Arbeitsaufträgen, generelles Engagement)
2. Erfüllung der Arbeitsaufträge [10 Punkte]
(Recherche und Erarbeitung von theoretischen Inhalten für den Lehrauftritt aus dem Bereich Koordination und deren Verknüpfung mit der Praxis, Hochladen des Stundenbildes auf Moodle 1 Woche vor dem Lehrauftritt, Erneutes Hochladen des Stundenbildes NACH dem Lehrauftritt inklusive Einarbeitung des Feedbacks)
3. Lehrauftritt [20 Punkte]
Kurzer Lehrauftritt in einer Kleingruppe auf Basis des zuvor erstellten Stundenbildes
3. Eigenkönnen [30 Punkte]
Präsentieren exemplarischer koordinativer "Kunststücke" während des Präsenzunterrichtes oder in Form von hochgeladenen Videos.Anforderungen:
Mindestens 75% Anwesenheit (Präsenzunterricht, Webinare, Videokonferenzen, …)
Mindestens 50% aktive Teilnahme
prüfungsimmanentNotenschlüssel [100 Punkte maximal]
Sehr gut (91), Gut (81), Befriedigend (65), Genügend (50), Nicht genügend (<50)Formale Kriterien der schriftlichen ArbeitsaufträgeBeschriftung oben links: Koordinative Fähigkeiten_SS2024_Foben rechts: Vorname Nachnamekeine Kopf- und FußzeileIch bitte die Vorgaben genau einzuhalten, damit ich aus den einzelnen Sequenzen Miniskripten erstellen kann, die dann auf Moodle allen SuS zur Verfügung gestellt werden.
(Anwesenheit, Pünktlichkeit, Pünktlichkeit bei der Abgabe von Arbeitsaufträgen, generelles Engagement)
2. Erfüllung der Arbeitsaufträge [10 Punkte]
(Recherche und Erarbeitung von theoretischen Inhalten für den Lehrauftritt aus dem Bereich Koordination und deren Verknüpfung mit der Praxis, Hochladen des Stundenbildes auf Moodle 1 Woche vor dem Lehrauftritt, Erneutes Hochladen des Stundenbildes NACH dem Lehrauftritt inklusive Einarbeitung des Feedbacks)
3. Lehrauftritt [20 Punkte]
Kurzer Lehrauftritt in einer Kleingruppe auf Basis des zuvor erstellten Stundenbildes
3. Eigenkönnen [30 Punkte]
Präsentieren exemplarischer koordinativer "Kunststücke" während des Präsenzunterrichtes oder in Form von hochgeladenen Videos.Anforderungen:
Mindestens 75% Anwesenheit (Präsenzunterricht, Webinare, Videokonferenzen, …)
Mindestens 50% aktive Teilnahme
prüfungsimmanentNotenschlüssel [100 Punkte maximal]
Sehr gut (91), Gut (81), Befriedigend (65), Genügend (50), Nicht genügend (<50)Formale Kriterien der schriftlichen ArbeitsaufträgeBeschriftung oben links: Koordinative Fähigkeiten_SS2024_Foben rechts: Vorname Nachnamekeine Kopf- und FußzeileIch bitte die Vorgaben genau einzuhalten, damit ich aus den einzelnen Sequenzen Miniskripten erstellen kann, die dann auf Moodle allen SuS zur Verfügung gestellt werden.
Prüfungsstoff
Koordinative Fähigkeiten - entwickeln, üben, trainieren, präsentieren.Koordinative Fähigkeiten - anleiten, instruieren und reflektieren.
Literatur
Quellen
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOTTENROTT, K./HOOS, O. (2013). Sportmotorische Fähigkeiten und sportliche Leistungen – Trainingswissenschaft. In: GÜLLICH, A./KRÜGER, M. (Hrsg.) (2013). Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Heidelberg.
HOTTENROTT, K./NEUMANN, G. (2010, 4. Auflage 2020). Trainingswissenschaft. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Lektion 9: Koordination und Koordinationstraining (S. 218-231). Aachen.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KRÖGER, C./ROTH, K. (2014). Koordinationsschulung im Kindes- und Jugendalter. Eine Übungssammlung für Sportlehrer und Trainer. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
MEINEL, K., SCHNABEL, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik. Aachen.
NEUMAIER, A./MECHLING, H./STRAUSS, R. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.clipcoach.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-Dvd des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOTTENROTT, K./HOOS, O. (2013). Sportmotorische Fähigkeiten und sportliche Leistungen – Trainingswissenschaft. In: GÜLLICH, A./KRÜGER, M. (Hrsg.) (2013). Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Heidelberg.
HOTTENROTT, K./NEUMANN, G. (2010, 4. Auflage 2020). Trainingswissenschaft. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Lektion 9: Koordination und Koordinationstraining (S. 218-231). Aachen.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KRÖGER, C./ROTH, K. (2014). Koordinationsschulung im Kindes- und Jugendalter. Eine Übungssammlung für Sportlehrer und Trainer. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
MEINEL, K., SCHNABEL, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik. Aachen.
NEUMAIER, A./MECHLING, H./STRAUSS, R. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.clipcoach.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-Dvd des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 20.01.2025 13:06
Diskussion und Umsetzung verschiedener Ansätze bzw Modelle für die Schulung von Koordinativen Fähigkeiten:das „Fähigkeitenkonzept“ (nach Hirtz)
das Konzept der Aufgabenorientierung unter Druckbedingungen (nach Roth und Neumaier)
alternative Ansätze unter dem Aspekt der einfachen Umsetzbarkeit im SchulsportErkennen der Bedeutung des Trainings der koordinativen Fähigkeiten im Rahmen des Faches Bewegung und Sport (Lehrplanbezug)Präsentation und Schulung der einzelnen koordinativen Fähigkeiten im Kontext Schule anhand exemplarischer Fertigkeiten und unter Verwendung zeitgemäßer und traditioneller Unterrichtsmaterialien (Slackline, Airtrack, Rollgeräte, Sportstacking, Bälle, …)Vorbereiten auf eigenverantwortliche, zielorientierte und qualitativ hochwertige Unterrichtsplanung und – durchführung zum Thema koordinative Fähigkeiten in der SchuleEigenständige Recherche zum Thema koordinative Fähigkeiten (anhand der Literaturliste bzw. einschlägiger Internetseiten)Erlernen, Verbessern und Präsentieren exemplarischer FertigkeitenZiele der LehrveranstaltungDie Studierenden könnenkoordinative Fähigkeiten von anderen Fähigkeiten unterscheidenaus den verschiedenen Modellen zur Schulung von Koordinativen Fähigkeiten Rückschlüsse für die praktische Umsetzung im Kontext Schule ziehenexemplarische Fertigkeiten umsetzen, erproben und inszeniereneine Unterrichtssequenz zu koordinativen Fähigkeit planen, deren Inhalte mit Mitstudierenden recherchieren, absprechen und der Gruppe vermittelnkoordinative Übungen angepasst an Alter und Geschlecht auswählen und innerhalb eines geeigneten Ordnungsrahmens präsentierenden Inhalt einer Einheit protokollieren und mit Fachliteratur zum Thema Koordinationstraining diskutierenMethodenWechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Recherche, Demonstration, Präsentation und Reflexion.