Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
420007 SE Sprachgeschichte, Sprachwandel, Sprachvariation - Methoden, Zugänge, Perspektiven (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 17.09.2018 09:00 bis Mo 15.10.2018 08:00
- Abmeldung bis Mo 22.10.2018 08:00
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
- Alexandra Lenz
- John Kirk
- Johanna Laakso
- Hans Christian Luschützky
- Melanie Malzahn
- Stefan-Michael Newerkla
- Stephan Prochazka
- Nikolaus Ritt
- Juliane Schröter
- Barbara Seidlhofer
- Henry George Widdowson
Termine
Beginn: Montag, 08.10.2018; Ende: Montag 21.01.2019; von 17:00 bis 20:00 Uhr; Ort: Raum 4 Anglistik UniCampus Hof 8 3E-EG-19; Termine: 22.10.2018, 12.11.2018, 26.11.2018, 10.12.2018, 07.01.2019, 21.01.2019
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Fokus der Lehrveranstaltung stehen die Inhalte und methodischen Herangehensweisen der Dissertationsprojekte der teilnehmenden DoktorandInnen. Auf Basis ausgewählter Forschungsliteratur aus den Bereichen v. a. der Sprachgeschichte, der Sprachvariation und des Sprachwandels werden wir verschiedene linguistische Methoden und Zugänge zu Untersuchungsobjekten der genannten Forschungsparadigmen diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Das Seminar besteht im wesentlichen aus lektüregestützten Diskussionssitzungen, in denen die Teilnehmenden jeweils verschiedene Rollen einnehmen sollen. Neben der regelmäßigen und aktiven Teilnahme an allen anderen Diskussionseinheiten müssen alle Studierenden für eine erfolgreiche Teilnahme in den Diskussionseinheiten folgenden Leistungen erbringen:
Mündliche Präsentation eines einschlägigen Textes (mit schriftlicher Kurzfassung) ODER
Ausarbeitung und Vorstellung von kritischen Fragen zu diesem Text.Zusätzlich muss jede/r DoktorandIn mindestens einmal die Rolle eines/r Experten/in einer Diskussionseinheit übernehmen (optimaler Weise mit Bezug auf das eigene Projekt).
Mündliche Präsentation eines einschlägigen Textes (mit schriftlicher Kurzfassung) ODER
Ausarbeitung und Vorstellung von kritischen Fragen zu diesem Text.Zusätzlich muss jede/r DoktorandIn mindestens einmal die Rolle eines/r Experten/in einer Diskussionseinheit übernehmen (optimaler Weise mit Bezug auf das eigene Projekt).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Regelmäßige und aktive Mitarbeit
- Vor- und Nachbereitung der LV-Einheiten
- Übernahme von 2 aktiven "Rollen" (s. oben "Leistungskontrolle)
- Vor- und Nachbereitung der LV-Einheiten
- Übernahme von 2 aktiven "Rollen" (s. oben "Leistungskontrolle)
Prüfungsstoff
s. oben
Literatur
Lektüre wird zu Beginn bzw. sukzessive im Laufe des Semesters bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 10.10.2018 09:09