Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
430005 SE Seminar für DissertantInnen (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 10.02.2024 10:00 bis So 18.02.2024 23:59
- Anmeldung von Fr 23.02.2024 10:00 bis Di 27.02.2024 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2024 23:59
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Das SE für Dissertant*innen wird wöchentlich ab Montag, 11.03.2024 zu den bereits angegebenen Zeiten in Präsenz abgehalten.
Im Sommersemester 2024 findet die Sprechstunde von Univ.-Prof. Dr. Patrizia Giampieri-Deutsch ab Montag, 18.03.2024, 16:30 nach Vereinbarung und Voranmeldung im Zimmer A0307 beim Eingang des Instituts für Philosophie (NIG) statt.
- Montag 11.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 18.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 08.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 15.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 22.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 29.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 06.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 13.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 27.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 03.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 10.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 17.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 24.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
LV-Art der Leistungskontrolle:
Prüfungsimmanente LV:
Der Zeugniserwerb erfolgt durch die Teilnahme am wöchentlichen Präsenz-Seminar sowie durchA) eine für das gegenständliche Seminar verfasste kurze Zusammenfassung
1) der Abschlussarbeit (Zusammenfassung des Dissertationsprojektes) oder
2) der Publikationen, welche von den Dissertant*innen selbst vorgeschlagen oder den Dissertant*innen auf Moodle zur Verfügung gestellt werden;B) die Teilnahme am wöchentlichen Seminar mit einer Präsentation des eigenen Projekts und die Teilnahme an der Diskussion der Dissertationsprojekte der Kolleg*innen seitens der Teilnehmenden.
Prüfungsimmanente LV:
Der Zeugniserwerb erfolgt durch die Teilnahme am wöchentlichen Präsenz-Seminar sowie durchA) eine für das gegenständliche Seminar verfasste kurze Zusammenfassung
1) der Abschlussarbeit (Zusammenfassung des Dissertationsprojektes) oder
2) der Publikationen, welche von den Dissertant*innen selbst vorgeschlagen oder den Dissertant*innen auf Moodle zur Verfügung gestellt werden;B) die Teilnahme am wöchentlichen Seminar mit einer Präsentation des eigenen Projekts und die Teilnahme an der Diskussion der Dissertationsprojekte der Kolleg*innen seitens der Teilnehmenden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
LV-Mindestanforderungen:
Prüfungsimmanente LV:
Der Zeugniserwerb erfolgt durch die Teilnahme am wöchentlichen Seminar sowie durch:A) eine für das gegenständliche Seminar verfasste Zusammenfassung
1) der Abschlussarbeit (Zusammenfassung des Dissertationsprojektes) oder
2) der Publikationen, welche von den Dissertant*innen selbst vorgeschlagen oder den Dissertant*innen auf Moodle zur Verfügung gestellt werden;B) die Teilnahme am wöchentlichen Seminar mit einer Präsentation des eigenen Projekts und die Teilnahme an der Diskussion der Dissertationsprojekte der Kolleg*innen seitens der Teilnehmenden.LV-Beurteilungsmaßstab:
Die Zusammenfassung des Dissertationsprojekts (oder der für die Dissertant*innen relevanten Publikationen) fließt in die Beurteilung zu 70% und die aktive Teilnahme (Präsentation und Diskussion) am Seminar zu 30% ein.
Die Teilnehmenden können ein Feedback über ihre laufenden Leistungen erhalten.
Prüfungsimmanente LV:
Der Zeugniserwerb erfolgt durch die Teilnahme am wöchentlichen Seminar sowie durch:A) eine für das gegenständliche Seminar verfasste Zusammenfassung
1) der Abschlussarbeit (Zusammenfassung des Dissertationsprojektes) oder
2) der Publikationen, welche von den Dissertant*innen selbst vorgeschlagen oder den Dissertant*innen auf Moodle zur Verfügung gestellt werden;B) die Teilnahme am wöchentlichen Seminar mit einer Präsentation des eigenen Projekts und die Teilnahme an der Diskussion der Dissertationsprojekte der Kolleg*innen seitens der Teilnehmenden.LV-Beurteilungsmaßstab:
Die Zusammenfassung des Dissertationsprojekts (oder der für die Dissertant*innen relevanten Publikationen) fließt in die Beurteilung zu 70% und die aktive Teilnahme (Präsentation und Diskussion) am Seminar zu 30% ein.
Die Teilnehmenden können ein Feedback über ihre laufenden Leistungen erhalten.
Prüfungsstoff
LV-Prüfungsstoff:
Ausgewählte Literatur zu den Dissertationsprojekten.
Ausgewählte Literatur zu den Dissertationsprojekten.
Literatur
Datenbank Psychoanalytic Electronic Publishing (PEP): http://www.pep-web.org.uaccess.univie.ac.at
Baron-Cohen, S. (1995). Mindblindness. Cambridge, MA: MIT Press.
Baron-Cohen, S. (2011). On Empathy and the Origins of Cruelty. New York: Basic Books.
Barth, F., Giampieri-Deutsch, P., Klein H.-D., Eds. (2012). Sensory Perception. New York, Wien: Springer.
Bedau, M.A., Humphreys, P., Eds. (2008). Emergence. Cambridge, MA, London: MIT Press.
Beutel, M.E., Doering, S., Leichsenring, F., Reich, G. (2020). Psychodynamische Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Bolognini, S. (2003). Die psychoanalytische Einfühlung. Gießen: Psychosozial.
Bolognini, S. (2008). Verborgene Wege. Die Beziehung zwischen Analytiker und Patient. Gießen: Psychosozial 2011.
Buckley, P., Ed. (1986). Essential Papers on Object Relations. New York, London: New York University Press.
Gabbard, G.O. (2014). Psychodynamic Psychiatry in Clinical Practice DSM-5 (R). 5th Edition. Arlington, VA: American Psychiatric Publishing.
Giampieri-Deutsch, P., Hg. (2002 und 2004). Psychoanalyse im Dialog der Wissenschaften. Bd. 1: Europäische Perspektiven und Bd. 2: Anglo-amerikanische Perspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
Giampieri-Deutsch, P., Ed. (2005). Psychoanalysis as an Empirical, Interdisciplinary Science. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften.
Giampieri-Deutsch, P. (2012). Psychoanalysis: Philosophy and/or Science of Subjectivity? Prospects for a Dialogue between Phenomenology, Philosophy of Mind, and Psychoanalysis. In Founding Psychoanalysis Phenomenologically, eds. D. Lohmar, J. Brudzinska. Phaenomenologica. Bd. 199, Dordrecht: Springer, 83-103.
Giampieri-Deutsch, P. (2018). Zu den Ursprüngen der Frage der Voraussage in der Psychoanalyse in Wien und zu ihrer Fortsetzung in der Emigration. In Strukturen und Netzwerke – Medizin und Wissenschaft in Wien, 1848-1955, hg. D. Angetter et al. Göttingen, Wien: V & R unipress, Vienna University Press, 763-785.
Giampieri-Deutsch, P. (2019). Das Problem des Fremdpsychischen: Wittgensteins Beitrag und die wissenschaftliche Forschung, insbesondere der Psychoanalyse. Bollettino Filosofico 34: 90-110.
Giampieri-Deutsch, P. (2020a). Freuds dynamisches Strukturmodell des Mentalen im 21. Jahrhundert. Einführung in Freuds Schriften Das Ich und das Es und „Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit“. In P. Giampieri-Deutsch (Hg.), S. Freud, Freuds dynamisches Strukturmodell des Mentalen im 21. Jahrhundert. SFW-WIK, Bd. 4. Göttingen: V & R unipress, Vienna University Press, 9-82.
Giampieri-Deutsch, P. (2020b). Die Relevanz der Wissenschaftsgeschichte für die Wissenschaftsphilosophie der Psychoanalyse. In Wozu Wissenschaftsgeschichte? Reihe Forschung und Gesellschaft, hg. H. Hunger. Bd. 16. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften, 39-55.
Giampieri-Deutsch, P. (2021). Psychoanalysis and phenomenology. In The Routledge Handbook of Phenomenological Philosophy and Phenomenology, ed. D. De Santis, et al. London: Routledge, 718-730.
Giampieri-Deutsch, P. (2022a). Entwicklung der therapeutischen Beziehung in der Medizin, Psychoanalyse und Psychotherapie. In Medizin in Wien nach 1945s. Bd. 2, hg. B. Nemec et al. Göttingen: V & R unipress, Vienna University Press, 513-535.
Giampieri-Deutsch, P. (2022b). Einfühlung: Perspektiven der Psychoanalyse. Einblicke in d psychoanalytische Behandlung und d empirische Forschung. Bollettino Filosofico 37: 87-103.
Gillett, C. (2016). Reduction and Emergence. Cambridge: Cambridge University Press.
Kim, J. (2010).Philosophy of Mind. Boulder: Westwood Press.
Levy, R. A. et al., Eds. (2012). Psychodynamic Psychotherapy Research. New York: Springer.
Rayner, E., Ed. (1991). The Independent Mind in British Psychoanalysis. New York: Aronson.
Stein, E. (1917). Zum Problem der Einfühlung. Freiburg: Herder, 2008.
Williams, P. et al., Eds. (2012). Independent Psychoanalysis. London: Karnac.
Zahavi, D. (2014). Self and Other. Exploring Subjectivity, Empathy, and Shame. Oxford: Oxford University Press
Baron-Cohen, S. (1995). Mindblindness. Cambridge, MA: MIT Press.
Baron-Cohen, S. (2011). On Empathy and the Origins of Cruelty. New York: Basic Books.
Barth, F., Giampieri-Deutsch, P., Klein H.-D., Eds. (2012). Sensory Perception. New York, Wien: Springer.
Bedau, M.A., Humphreys, P., Eds. (2008). Emergence. Cambridge, MA, London: MIT Press.
Beutel, M.E., Doering, S., Leichsenring, F., Reich, G. (2020). Psychodynamische Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Bolognini, S. (2003). Die psychoanalytische Einfühlung. Gießen: Psychosozial.
Bolognini, S. (2008). Verborgene Wege. Die Beziehung zwischen Analytiker und Patient. Gießen: Psychosozial 2011.
Buckley, P., Ed. (1986). Essential Papers on Object Relations. New York, London: New York University Press.
Gabbard, G.O. (2014). Psychodynamic Psychiatry in Clinical Practice DSM-5 (R). 5th Edition. Arlington, VA: American Psychiatric Publishing.
Giampieri-Deutsch, P., Hg. (2002 und 2004). Psychoanalyse im Dialog der Wissenschaften. Bd. 1: Europäische Perspektiven und Bd. 2: Anglo-amerikanische Perspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
Giampieri-Deutsch, P., Ed. (2005). Psychoanalysis as an Empirical, Interdisciplinary Science. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften.
Giampieri-Deutsch, P. (2012). Psychoanalysis: Philosophy and/or Science of Subjectivity? Prospects for a Dialogue between Phenomenology, Philosophy of Mind, and Psychoanalysis. In Founding Psychoanalysis Phenomenologically, eds. D. Lohmar, J. Brudzinska. Phaenomenologica. Bd. 199, Dordrecht: Springer, 83-103.
Giampieri-Deutsch, P. (2018). Zu den Ursprüngen der Frage der Voraussage in der Psychoanalyse in Wien und zu ihrer Fortsetzung in der Emigration. In Strukturen und Netzwerke – Medizin und Wissenschaft in Wien, 1848-1955, hg. D. Angetter et al. Göttingen, Wien: V & R unipress, Vienna University Press, 763-785.
Giampieri-Deutsch, P. (2019). Das Problem des Fremdpsychischen: Wittgensteins Beitrag und die wissenschaftliche Forschung, insbesondere der Psychoanalyse. Bollettino Filosofico 34: 90-110.
Giampieri-Deutsch, P. (2020a). Freuds dynamisches Strukturmodell des Mentalen im 21. Jahrhundert. Einführung in Freuds Schriften Das Ich und das Es und „Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit“. In P. Giampieri-Deutsch (Hg.), S. Freud, Freuds dynamisches Strukturmodell des Mentalen im 21. Jahrhundert. SFW-WIK, Bd. 4. Göttingen: V & R unipress, Vienna University Press, 9-82.
Giampieri-Deutsch, P. (2020b). Die Relevanz der Wissenschaftsgeschichte für die Wissenschaftsphilosophie der Psychoanalyse. In Wozu Wissenschaftsgeschichte? Reihe Forschung und Gesellschaft, hg. H. Hunger. Bd. 16. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften, 39-55.
Giampieri-Deutsch, P. (2021). Psychoanalysis and phenomenology. In The Routledge Handbook of Phenomenological Philosophy and Phenomenology, ed. D. De Santis, et al. London: Routledge, 718-730.
Giampieri-Deutsch, P. (2022a). Entwicklung der therapeutischen Beziehung in der Medizin, Psychoanalyse und Psychotherapie. In Medizin in Wien nach 1945s. Bd. 2, hg. B. Nemec et al. Göttingen: V & R unipress, Vienna University Press, 513-535.
Giampieri-Deutsch, P. (2022b). Einfühlung: Perspektiven der Psychoanalyse. Einblicke in d psychoanalytische Behandlung und d empirische Forschung. Bollettino Filosofico 37: 87-103.
Gillett, C. (2016). Reduction and Emergence. Cambridge: Cambridge University Press.
Kim, J. (2010).Philosophy of Mind. Boulder: Westwood Press.
Levy, R. A. et al., Eds. (2012). Psychodynamic Psychotherapy Research. New York: Springer.
Rayner, E., Ed. (1991). The Independent Mind in British Psychoanalysis. New York: Aronson.
Stein, E. (1917). Zum Problem der Einfühlung. Freiburg: Herder, 2008.
Williams, P. et al., Eds. (2012). Independent Psychoanalysis. London: Karnac.
Zahavi, D. (2014). Self and Other. Exploring Subjectivity, Empathy, and Shame. Oxford: Oxford University Press
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
43.01
Letzte Änderung: Mi 07.02.2024 15:47
Das Seminar für Dissertant*innen zielt auf die Vorbereitung von selbstständigen und eigenverantwortlichen Dissertationen nach internationalen Forschungsstandards ab. Der kollegiale Austausch und die wissenschaftliche Kommunikation zwischen den Teilnehmenden werden ausdrücklich gefördert.LV-Inhalte:
Das Seminar für Dissertant*innen dient der Besprechung laufender Dissertationen.
Im Seminar für Dissertant*innen werden erste Entwürfe sowie fortgeschrittene Teile der Arbeitsprojekte der Dissertant*innen vorgestellt und unter Heranziehung der Fachliteratur sowie der interdisziplinären Literatur gemeinsam besprochen. Das Seminar steht auch fortgeschrittenen Studierenden offen, welche erste Schritte zu einer Dissertation ins Auge fassen wollen.
Relevante Neuerscheinungen aus der internationalen Forschung werden in den jeweiligen Bereichen präsentiert und ausführlich diskutiert. Da der Ansatz des Seminars auch fachübergreifend ist, werden auch Fragen und Probleme der inter- und multidisziplinären wissenschaftlichen Forschung im Allgemeinen erörtert.
Die bisher laufenden und geplanten Dissertationen lassen sich u.a. Themenbereichen der Philosophie der Psychologie, der Psychoanalyse, der Psychotherapiewissenschaften, der Gesundheitswissenschaften und der Wissenschaftsphilosophie sowie allgemeinen und angewandten Fragestellungen der Theoretischen und Praktischen Philosophie zuordnen.LV-Methode:
Die LV wird als Seminar angeboten. Das Seminar für Dissertant*innen entfaltet sich anhand der Präsentationen der Projekte. Die Dissertant*innen werden ermutigt, eigene Präsentationen vorzubereiten und sich an der Diskussion aller Dissertationsprojekte zu beteiligen. Mit der Anmeldung zu dieser LV stimmen die Teilnehmenden zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin die auf Moodle hochgeladenen Dokumente prüft.