Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
490012 PS Schulwelten (2021W)
Lehrer*in-sein im 21. Jahrhundert
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.09.2021 09:00 bis Mo 20.09.2021 09:00
- Anmeldung von Do 23.09.2021 09:00 bis Di 28.09.2021 09:00
- Abmeldung bis Fr 22.10.2021 12:00
Details
max. 22 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Veranstaltung findet grundsätzlich im Präsenzmodus statt (3G, große Räume). Sie müssen zu jedem der angegebenen Termine verfügbar sein. Einzelne Termine sind für alle online, an weiteren Termine wird die Gruppe geteilt. Ein Teil arbeitet asynchron, online zuhause, der andere präsent an der Universität. In der Folgewoche wird gewechselt. Der genaue Modus samt Gruppeneinteilung wird in der ersten Einheit vorgestellt.
- Montag 11.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 8 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
-
Montag
18.10.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 -
Montag
25.10.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 -
Montag
08.11.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 -
Montag
15.11.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 -
Montag
22.11.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 -
Montag
29.11.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 -
Montag
06.12.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 -
Montag
13.12.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 -
Montag
10.01.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 -
Montag
17.01.
18:30 - 20:00
Digital
Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05 - Montag 24.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 8 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Montag 31.01. 18:30 - 20:00 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- 50% Aktive Mitarbeit im Proseminar, die sich aus folgenden Teilleistungen zusammensetzt:
- 20% Lektüre inkl. wöchentlicher Reflexionsfragen
- 25% Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeiten in den Präsenzeinheiten bzw. Bearbeitung der Aufgaben aus den Online-Phasen
- 5% Peer-Feedback
50% schriftliche Abschlussarbeit im Umfang von 3000 Wörter (exkl. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis).
- 20% Lektüre inkl. wöchentlicher Reflexionsfragen
- 25% Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeiten in den Präsenzeinheiten bzw. Bearbeitung der Aufgaben aus den Online-Phasen
- 5% Peer-Feedback
50% schriftliche Abschlussarbeit im Umfang von 3000 Wörter (exkl. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen:
Erbringung von mind. 50% jeder Teilleistung, Erbringung von gesamt mind. 60% aller Leistungsbereiche
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Beurteilungsmaßstab
Gleichmäßige Gewichtung aller Teilleistungen im Sinne der Aufschlüsselung nach Arbeitsaufwand
100% - 91% Sehr gut
90% - 81% Gut
80 71% Befriedigend
70 60% Genügend
Beurteilungskriterien für die schriftliche Abschlussarbeit
- Verständnis und Anwendung relevanter Konzepte aus dem Proseminar
- Verständnis und Anwendung von Forschungsliteratur
- Kritische Reflexion von Theorie und/oder Praxis
- Formale Gestaltung und akademische SchreibhandlungBei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen besteht 100% Anwesenheitspflicht
Erbringung von mind. 50% jeder Teilleistung, Erbringung von gesamt mind. 60% aller Leistungsbereiche
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Beurteilungsmaßstab
Gleichmäßige Gewichtung aller Teilleistungen im Sinne der Aufschlüsselung nach Arbeitsaufwand
100% - 91% Sehr gut
90% - 81% Gut
80 71% Befriedigend
70 60% Genügend
Beurteilungskriterien für die schriftliche Abschlussarbeit
- Verständnis und Anwendung relevanter Konzepte aus dem Proseminar
- Verständnis und Anwendung von Forschungsliteratur
- Kritische Reflexion von Theorie und/oder Praxis
- Formale Gestaltung und akademische SchreibhandlungBei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen besteht 100% Anwesenheitspflicht
Prüfungsstoff
Literatur
Pflichtliteratur/Grundlagentexte in chronologischer Reihenfolge der PS-Termine- Grix, Jonathan (2002): Introducing Students to the Generic
Terminology of Social Research.S. 175-179
- Akkerman, Sanne F.; Meijer, Paulien C. (2011): A dialogical approach to conceptualizing teacher identity. In: Teaching and Teacher Education 27 (2), S. 308–319
- Sachs, J. (2016) ‘Teacher professionalism: why are we still talking about it?’, Teachers and Teaching, vol. 22, no. 4, pp. 413–425
- Kennedy, Aileen (2014): Models of Continuing Professional Development: a framework for analysis. In: Professional Development in Education 40 (3), S. 336–351.
- Philippa Cordingley (2004): Teachers using evidenve: using what we know about teaching and learning to reconceptualize evidenve based parctice
- Höhne Thomas (2008) ‘Wissensgesellschaft’, in Coelen, T. and Otto, H.-U. (eds) Grundbegriffe Ganztagsbildung: Das Handbuch [Online], Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden, pp. 823–931
- Schnell, N. and Schnell, A. (2019) New Work Hacks: 50 Inspirationen für modernes und innovatives Arbeiten, Wiesbaden, [Heidelberg], Springer Gabler.
- Le Cornu, R. (2013) ‘Building Early Career Teacher Resilience: The Role of Relationships’, Australian Journal of Teacher Education, vol. 38, no. 4.
- Johnson, B., Down, B., Le Cornu, R., Peters, J., Sullivan, A., Pearce, J. and Hunter, J. (2014) ‘Promoting early career teacher resilience: a framework for understanding and acting’, Teachers and Teaching, vol. 20, no. 5, pp. 530–546.
Terminology of Social Research.S. 175-179
- Akkerman, Sanne F.; Meijer, Paulien C. (2011): A dialogical approach to conceptualizing teacher identity. In: Teaching and Teacher Education 27 (2), S. 308–319
- Sachs, J. (2016) ‘Teacher professionalism: why are we still talking about it?’, Teachers and Teaching, vol. 22, no. 4, pp. 413–425
- Kennedy, Aileen (2014): Models of Continuing Professional Development: a framework for analysis. In: Professional Development in Education 40 (3), S. 336–351.
- Philippa Cordingley (2004): Teachers using evidenve: using what we know about teaching and learning to reconceptualize evidenve based parctice
- Höhne Thomas (2008) ‘Wissensgesellschaft’, in Coelen, T. and Otto, H.-U. (eds) Grundbegriffe Ganztagsbildung: Das Handbuch [Online], Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden, pp. 823–931
- Schnell, N. and Schnell, A. (2019) New Work Hacks: 50 Inspirationen für modernes und innovatives Arbeiten, Wiesbaden, [Heidelberg], Springer Gabler.
- Le Cornu, R. (2013) ‘Building Early Career Teacher Resilience: The Role of Relationships’, Australian Journal of Teacher Education, vol. 38, no. 4.
- Johnson, B., Down, B., Le Cornu, R., Peters, J., Sullivan, A., Pearce, J. and Hunter, J. (2014) ‘Promoting early career teacher resilience: a framework for understanding and acting’, Teachers and Teaching, vol. 20, no. 5, pp. 530–546.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:27
Wir setzten uns systematisch mit der Frage auseinander, was es eigentlich heißt, Lehrer*in im 21. Jahrhundert zu werden, zu sein und vielleicht über den Zeitraum einer ganzen Berufskarriere von 40+ Jahren zu bleiben. Im ersten Teil des Seminars werden dafür verschiedene Konzepte von Professionalität und professional identity im österreichischen und internationalen Kontext verglichen. Dabei beschäftigen wir uns mit unseren eigenen Lernbiografien aber auch mit oft unbewussten ontologischen und epistemologischen Vorstellungen, die unser Verständnis von Lehren und Lernen prägen.Im zweiten Teil bieten Fallstudien zu unterschiedlichen Aspekten des Berufsalltag im 21.Jahrhundert praxisorientierte Möglichkeiten Professionalität und professional identity anhand von Beispielen zu diskutieren.Folgende Aspekte sollen dabei genauer untersucht werden:
- Fort- und Weiterbildung und lifelong learning
- evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung
- knowledge economy
- new work
- Resilience
- classroom und classroom management
- parents, colleagues, authoritiesDer Schwerpunkt des Proseminars liegt in der Reflexion bereits gemachter oder antizipierter Praxiserfahrungen und Herausforderungen aus dem Schuhlalltag. Darüber hinaus können einige Methoden für den Einsatz im Unterricht verschiedenster Fächer selbst ausprobiert werden.ACHTUNG: Unterrichtssprachen: Englisch und Deutsch
(Die meisten Grundlagentexte liegen nur in Englischer Sprache vor)Methoden: Das PS besteht aus Präsenzterminen (Mo. 18:30 - 20:00 Uhr) je nach pandemischer Entwicklung online oder in Präsenz und asynchrone Onlinephasen. Die Studierenden bereiten sich anhand eines wöchentlichen Grundlagentextes mit jeweils 2 kurzen Reflexionsfragen schriftlich auf die jeweilige Einheit vor.Das Proseminar orientiert sich an internationalen Lehrveranstaltungsformaten, die traditionell intensive wöchentliche Vorbereitungen (Lektüren, Aufgaben, Stundenplanungen) verlangen. Sie arbeiten relativ viel während des Semesters.