Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
490047 SE Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse (2022W)
Geschlechtersensible Unterrichten - Reflexion und Methodentraining
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2022 09:00 bis Mo 19.09.2022 09:00
- Anmeldung von Mo 26.09.2022 09:00 bis Mo 03.10.2022 09:00
- Abmeldung bis Mo 17.10.2022 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 16:45 - 20:00 Seminarraum 10, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 24.10. 16:45 - 20:00 Digital
- Montag 07.11. 16:45 - 20:00 Digital
- Montag 21.11. 16:45 - 20:00 Digital
- Montag 05.12. 16:45 - 20:00 Digital
- Montag 16.01. 16:45 - 20:00 Digital
- Montag 30.01. 16:45 - 20:00 Seminarraum 10, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- aktive Beteiligung (mehrere Diskussionsbeiträge) in den Seminareinheiten (Präsenz bzw. Online)
- Bereitschaft zur Selbstreflexion
- Recherche, Ausarbeitung, schriftliche Reflexion zu drei kurzen Texten
- Führen eines Lerntagebuches oder Erstellen eines Portfolios (in Absprache mit dem LV-leiter)
- Bearbeiten von vorhandenen Materialien und Ausarbeiten eigener Materialien zum Einsatz im Unterricht (Kleingruppe)
- Aufbereitung der erstellten Materialien und Vorstellen im Plenum
- Bereitschaft zur Selbstreflexion
- Recherche, Ausarbeitung, schriftliche Reflexion zu drei kurzen Texten
- Führen eines Lerntagebuches oder Erstellen eines Portfolios (in Absprache mit dem LV-leiter)
- Bearbeiten von vorhandenen Materialien und Ausarbeiten eigener Materialien zum Einsatz im Unterricht (Kleingruppe)
- Aufbereitung der erstellten Materialien und Vorstellen im Plenum
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Regelmäßige Anwesenheit (100% gemäß den Vorgaben der Studienprogrammleitung, gilt auch für Online-Meetings, Fehlzeiten nur in begründeten Fällen, – bei Erkrankung (ärztliches Attest), kollidierenden Prüfungstermine, verpflichtender Teilnahme an einer Exkursion u. dergl. (jeweils mit Bestätigung).
- aktive Mitarbeit (mehrere Diskussionsbeiträge, Bereitschaft zur Selbstreflexion) 30 Punkte
- Recherche, Ausarbeitung, schriftliche Reflexion und Kurzpräsentation zu drei kurzen Texten 20 Punkte
- Führen eines Lerntagebuches oder Erstellen eines Portfolios (in Absprache mit dem LV-leiter) 20 Punkte
- Bearbeiten von vorhandenen Materialien und Ausarbeiten eigener Materialien (Kleingruppe), Einsatz im Unterricht und Erstellen schriftlicher Reflexionen (Reflexionsbericht) 30 Punkte1 (sehr gut) 100-89 Punkte
2 (gut) 88-76 Punkte
3 (befriedigend) 75-63 Punkte
4 (genügend) 62-50 Punkte
5 (nicht genügend) 49 - 0 PunkteEs müssen positive Leistungen (Punkte) in allen vier genannten Bereichen erbracht werden.
- aktive Mitarbeit (mehrere Diskussionsbeiträge, Bereitschaft zur Selbstreflexion) 30 Punkte
- Recherche, Ausarbeitung, schriftliche Reflexion und Kurzpräsentation zu drei kurzen Texten 20 Punkte
- Führen eines Lerntagebuches oder Erstellen eines Portfolios (in Absprache mit dem LV-leiter) 20 Punkte
- Bearbeiten von vorhandenen Materialien und Ausarbeiten eigener Materialien (Kleingruppe), Einsatz im Unterricht und Erstellen schriftlicher Reflexionen (Reflexionsbericht) 30 Punkte1 (sehr gut) 100-89 Punkte
2 (gut) 88-76 Punkte
3 (befriedigend) 75-63 Punkte
4 (genügend) 62-50 Punkte
5 (nicht genügend) 49 - 0 PunkteEs müssen positive Leistungen (Punkte) in allen vier genannten Bereichen erbracht werden.
Prüfungsstoff
- aktive Mitarbeit (siehe Mindestanforderungen)
- qualifizierte Ausarbeitung und Kurzpräsentation zu drei kurzen Texten (mit anschließender Diskussionsleitung)
- Führen eines Lerntagebuches oder Erstellen eines Portfolios
- Ausarbeitung von Unterrichtsmaterial in der Kleingruppe nach Absprache mit dem LV-Leiter
- Einsatz der Materialien im eigenen Unterricht (in mindestens zwei Unterrichtsstunden) und Erstellen eines schriftlichen Reflexionsberichtes
- qualifizierte Ausarbeitung und Kurzpräsentation zu drei kurzen Texten (mit anschließender Diskussionsleitung)
- Führen eines Lerntagebuches oder Erstellen eines Portfolios
- Ausarbeitung von Unterrichtsmaterial in der Kleingruppe nach Absprache mit dem LV-Leiter
- Einsatz der Materialien im eigenen Unterricht (in mindestens zwei Unterrichtsstunden) und Erstellen eines schriftlichen Reflexionsberichtes
Literatur
Bissuti, R. (2022). Toxische Männlichkeit und Ansätze zur geschlechtssensiblen Gewaltprävention. Pflege Professionell: Das Fachmagazin, Sonderausgabe, 2022, S. 27 – 29.
Bitzan, M. & Daigler, C. (2003). Eigensinn und Einmischung: Einführung in Grundlagen und Perspektiven parteilicher Mädchenarbeit. Weinheim und München. Juventa.
Bola, J.J. (2020). Sei kein Mann. Warum Männlichkeit ein Albtraum für Jungs ist. München: Hanser
Chwalek, D.& Diaz, M.& Graff, U. & Fegter, S. (2013). Jungen – Pädagogik. Praxis und Theorie von Genderpädagogik. Frankfurt: Springer.
Debus, K. (2012). Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen an der Schule. Texte zu Pädagogik und Fortbildung rund um Jungenarbeit. Berlin: Geschlecht und Bildung.
Debus, K. (2017). Nicht-diskriminierende Sexualpädagogik. In: Scherr, Albert/ El-Mafaalani,
Aladin/ Yüksel, Gökçen (Hg.): Handbuch Diskriminierung. Wiesbaden: Springer VS, S. 811-833.
Glockentöger, I. & Adelt E. (2017). Geschlechtersensible Bildung und Erziehung in der Schule. Grundlagen – Handlungsfelder – Praxis. Münster: Waxmann-Verlag.
Hagemann-White, C. (2010). Sozialisationstheoretische Perspektiven auf die Mädchenpädagogik. In Matzner, M. & Wyrobnik, I. (Hrsg.), Handbuch Mädchen-Pädagogik. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Hillebrecht, R. (2016). Mädchenarbeit. Ein Handbuch für die Praxis. Kempen: Verlag Kempe
Jösting, S. (2008). Männlichkeit und geschlechtshomogene Praxis bei Jungen. In: Baur, N. & Luedtke, J. (Hrsg.). Die soziale Konstruktion von Männlichkeit. Hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten in Deutschland. Opladen: Budrich. S. 45-60.
Kemper, A. (2012) (Hrsg.). Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum. Münster: Unrast-Verlag.
Koch-Priewe, B, Niederbacher, A., Textor, A. & Zimmermann, P. (2009). Jungen – Sorgenkinder oder Sieger? Ergebnisse einer quantitativen Studie und ihre pädagogischen Implikationen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Krämer, J. (2013). Queere Perspektiven in der geschlechterreflektierenden Bildungsarbeit mit Jugendlichen. In: Ernstson, Sven/ Meyer, Christine (Hg.): Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Springer VS, Wiesbaden, S.117-140.
Kugler, T. (2017). Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität – Queere Jugendliche
zwischen Vulnerabilität und Ressourcen. In: Jugendhilfe, Heft 4/2017, S. 364-371.
Leeb, P. (2019). Schulische Bubenarbeit. Wien: Zentrum polis.
Leeb, P. (2019). Toolbox: Handbuch zur Förderung von Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit. Wien: Österreichische Kinder- und Jugendvertretung
Lintzen, B. & Middendorf-Greife, H. (2021). Die Frau in ihrem Körper: Körperorientierte Selbsterfahrung für Mädchen während der Pubertät. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Meuser, M. (2015). Geschlecht und Männlichkeit. Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaft.
Winter, R. (2018). Praxisbuch Jungen in der Schule. Pädagogische Handlungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer. Weinheim und Basel: Beltz.
Zulehner, P. M. & Steinmair-Pösel, P. (2014). Gleichstellung in der Sackgasse Graz: Styria. S. 220 – 261.
Broschüren:
Bildungsinitiative Queerformat (Hg.) (2015). Broschürenquartett: Wie Sie vielfältige Lebensweisen in Ihrer Schule unterstützen können. Berlin: BI Queerformat.
LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg (Hg.) (2016). Vielfalt verankern. Handreichung und
Methodensammlung für Gruppenleitungen, die mit Jugendlichen zu Gender, geschlechtlicher Vielfalt und vielfältigen Lebensformen arbeiten. Stuttgart: Genderqualifizierungsoffensive.
Schule der Vielfalt und SCHLAU NRW (Hg.) (2016). Wie Sie die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt an Ihrer Schule unterstützen können. Köln: Bundesnetzwerk Schule der Vielfalt.
Verein EFEU (Hg.) (2020). Gleichstellung spielerisch thematisiert. Wien: Verein EFEU.Weitere Literaturhinweise werden zu Semesterbeginn auf der Lernplattform moodle zur Verfügung gestellt.
Bitzan, M. & Daigler, C. (2003). Eigensinn und Einmischung: Einführung in Grundlagen und Perspektiven parteilicher Mädchenarbeit. Weinheim und München. Juventa.
Bola, J.J. (2020). Sei kein Mann. Warum Männlichkeit ein Albtraum für Jungs ist. München: Hanser
Chwalek, D.& Diaz, M.& Graff, U. & Fegter, S. (2013). Jungen – Pädagogik. Praxis und Theorie von Genderpädagogik. Frankfurt: Springer.
Debus, K. (2012). Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen an der Schule. Texte zu Pädagogik und Fortbildung rund um Jungenarbeit. Berlin: Geschlecht und Bildung.
Debus, K. (2017). Nicht-diskriminierende Sexualpädagogik. In: Scherr, Albert/ El-Mafaalani,
Aladin/ Yüksel, Gökçen (Hg.): Handbuch Diskriminierung. Wiesbaden: Springer VS, S. 811-833.
Glockentöger, I. & Adelt E. (2017). Geschlechtersensible Bildung und Erziehung in der Schule. Grundlagen – Handlungsfelder – Praxis. Münster: Waxmann-Verlag.
Hagemann-White, C. (2010). Sozialisationstheoretische Perspektiven auf die Mädchenpädagogik. In Matzner, M. & Wyrobnik, I. (Hrsg.), Handbuch Mädchen-Pädagogik. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Hillebrecht, R. (2016). Mädchenarbeit. Ein Handbuch für die Praxis. Kempen: Verlag Kempe
Jösting, S. (2008). Männlichkeit und geschlechtshomogene Praxis bei Jungen. In: Baur, N. & Luedtke, J. (Hrsg.). Die soziale Konstruktion von Männlichkeit. Hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten in Deutschland. Opladen: Budrich. S. 45-60.
Kemper, A. (2012) (Hrsg.). Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum. Münster: Unrast-Verlag.
Koch-Priewe, B, Niederbacher, A., Textor, A. & Zimmermann, P. (2009). Jungen – Sorgenkinder oder Sieger? Ergebnisse einer quantitativen Studie und ihre pädagogischen Implikationen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Krämer, J. (2013). Queere Perspektiven in der geschlechterreflektierenden Bildungsarbeit mit Jugendlichen. In: Ernstson, Sven/ Meyer, Christine (Hg.): Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Springer VS, Wiesbaden, S.117-140.
Kugler, T. (2017). Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität – Queere Jugendliche
zwischen Vulnerabilität und Ressourcen. In: Jugendhilfe, Heft 4/2017, S. 364-371.
Leeb, P. (2019). Schulische Bubenarbeit. Wien: Zentrum polis.
Leeb, P. (2019). Toolbox: Handbuch zur Förderung von Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit. Wien: Österreichische Kinder- und Jugendvertretung
Lintzen, B. & Middendorf-Greife, H. (2021). Die Frau in ihrem Körper: Körperorientierte Selbsterfahrung für Mädchen während der Pubertät. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Meuser, M. (2015). Geschlecht und Männlichkeit. Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaft.
Winter, R. (2018). Praxisbuch Jungen in der Schule. Pädagogische Handlungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer. Weinheim und Basel: Beltz.
Zulehner, P. M. & Steinmair-Pösel, P. (2014). Gleichstellung in der Sackgasse Graz: Styria. S. 220 – 261.
Broschüren:
Bildungsinitiative Queerformat (Hg.) (2015). Broschürenquartett: Wie Sie vielfältige Lebensweisen in Ihrer Schule unterstützen können. Berlin: BI Queerformat.
LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg (Hg.) (2016). Vielfalt verankern. Handreichung und
Methodensammlung für Gruppenleitungen, die mit Jugendlichen zu Gender, geschlechtlicher Vielfalt und vielfältigen Lebensformen arbeiten. Stuttgart: Genderqualifizierungsoffensive.
Schule der Vielfalt und SCHLAU NRW (Hg.) (2016). Wie Sie die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt an Ihrer Schule unterstützen können. Köln: Bundesnetzwerk Schule der Vielfalt.
Verein EFEU (Hg.) (2020). Gleichstellung spielerisch thematisiert. Wien: Verein EFEU.Weitere Literaturhinweise werden zu Semesterbeginn auf der Lernplattform moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:28
Hierbei sollen die Studierenden lernen, einerseits auf bestehende Angebote von Materialien, Übungssammlungen etc. aus der geschlechterreflexiven Pädagogik in situativ passender Weise zurückzugreifen, andererseits auch einüben, selbstständig und in Kleingruppen eigene Materialien zu entwickeln und auszuarbeiten. Dabei geht es im Sinne der Themenschwerpunkte der Lehrveranstaltung besonders auch darum, durch eigene kreative, spielerische Auseinandersetzung mit vielschichtigen Herausforderungen und Themen der Geschlechtersensibilität, die Reflexion der eigenen Verwobenheit in vorherrschende Rollenklischees und Denkmuster zu vertiefen und die kollaborative Findung von Lösungen für komplexe Probleme zu ermöglichen.In diesem Sinne arbeiten die Studierenden in Einzelarbeiten und in Kleingruppen an selbstgewählten Fragestellungen (etwa beispielhaften Konfliktsituationen, Unterrichtsthemen etc.) zu den Themenkreisen des Seminars (Gestaltung geschlechtersensibler Bildung). Sie eignen sich ein Verständnis dafür an, wie möglichst viele Schüler*innen in ihren Prägungsbiographien behutsam und empathisch angesprochen und abgeholt werden können. Dazu gehört es wesentlich auch, verinnerlichte Vorstellungen und Rollenklischees zu reflektieren, sich möglicher, unbewusster Ausgrenzungsmomente bewusst zu werden und sie damit bearbeitbar zu machen. In der Folge soll deshalb im Rahmen der Lehrveranstaltung je nach Interesse der Studierenden die Ausarbeitung, Dokumentation und Reflexion eines Produktes stehen (z.B. ein didaktischer Leitfaden, eine Abfolge von Stundenplanungen, Spiele, Übungen, ein Podcast etc.).Ziele:
- Kennen und verstehen der zentralen Begrifflichkeiten der Genderforschung und Queer Theory und deren Relevanz für pädagogische Prozesse und Rahmenbedingungen in der Organisation Schule
- Verstehen, warum und in welcher Weise die Zuschreibung Geschlecht Einfluss auf Bildungserfolg hat
- Vertiefen der Sensibilität für Ungleichheit und Diskriminierung aufgrund der Zuschreibung von Geschlecht
- Die eigene Sozialisation und die eigene Geschlechterrolle und -zuschreibung kritisch reflektieren
- Beschäftigung mit den Themenfeldern: (Männliche) Dominanz und Gewaltverhalten, Frauendiskriminierung, Identitäten und Spielräume, Körperraum – Bewegungsraum – sozialer Raum, Ängste, Umgang mit Gefahr und Risiko, Leistungsideale, Homophobie
- Kenntnisse erlangen, um Geschlechterverhältnissen und - diskriminierungen in Bildungsinstitutionen zu analysieren
- Strategien, Methoden, Materialien kennenlernen (und eigene entwickeln), um eine Vielfalt von Lernenden in ihren geschlechtlichen Fremd- und Selbstzuschreibungen empathisch zu erreichen und in deren Lernen zu unterstützenMethoden:
- Theorieinputs des LV-Leiters
- Textlektüre und schriftliche Kurzreflexionen zu Texten ausarbeiten (in Rücksprache mit dem LV-Leiter)
- Portfolio/Lerntagebuch mit persönlicher Reflexionen zu den im Seminar angebotenen Themenschwerpunkte erstellen
- Selbstreflexionsübungen, Feedback, Diskussion
- Bearbeiten von vorhandenen Materialien und Ausarbeiten eigener Materialien zum Einsatz im Unterricht (Kleingruppe)
- Aufbereitung der erstellten Materialien und Vorstellen im Plenum