Universität Wien

490051 PS Voraussetzungen und Folgen von Unterricht (2019S)

Emotion und Gefühl im Kontext von Schule und Unterricht

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 49 - Lehrer*innenbildung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Anwesenheit beim ersten Termin am 14.03. ist unbedingt erforderlich.

  • Donnerstag 14.03. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 21.03. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 28.03. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 04.04. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 02.05. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 09.05. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 16.05. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 23.05. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 06.06. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 13.06. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 27.06. 16:45 - 18:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Der Mensch ist ein emotionales Wesen. Er kann nicht nicht fühlen und konstituiert sich in seinem Sein durch Gefühl und Emotion. (...) Emotionen charakterisieren den Menschen in seinem Wesen und als Subjekt: Sie machen ihn zu dem, der er ist und zu dem, der er in Zukunft zu sein beansprucht." (Huber & Krause 2018)

Im Mittelpunkt des Seminars steht die Analyse und Diskussion der Bedeutung von Emotion und Gefühl im Kontext von Schule und Unterricht. Studierende sollen durch die Auseinandersetzung mit aktuellen, bildungswissenschaftlichen und emotionstheoretischen Schriften zum einen ein grundlegendes Verständnis der interdependenten Verwobenheit kognitiver und emotionaler Prozesse entwickeln, um alltägliche Phänomene im Schulkontext differenzierter beurteilen zu können. Zum anderen sollen ausgewählte Praxisbezüge und Fallbeispiele die Möglichkeit eröffnen, die interpersonellen und beziehungstheoretischen Aspekte in Schule und Unterricht aus emotionstheoretischer Perspektive zu reflektieren, um somit auch das eigene professionelle Handeln im Kontext von Emotion und Gefühl kritisch in Blick zu nehmen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Kontinuierliche Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Gruppendiskussionen, Schriftliche Textvorbereitungen, Referat in Gruppen, Abschlussarbeit etc.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Siehe Art der Leistungskontrolle

Prüfungsstoff

Literatur

Die Literatur zum Seminar wird in der ersten Einheit bekannt gegeben. Alle Texte werden elektronisch bzw. online zur Verfügung stehen.

Huber, M./ Krause, S. (Hrsg.) (2018): Bildung und Emotion. Wiesbaden: Springer VS.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:39