Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
490081 KU Soziale und Personale Kompetenzen (2020W)
Rhetorik, Stimmtraining und Sprechtechnik für LeherInnen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.09.2020 09:00 bis Mo 14.09.2020 09:00
- Abmeldung bis Fr 23.10.2020 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
2. Block LV.Nr. 490081: Soziale und Personale Kompetenzen für LehrerInnen: "Rhetorik, Stimmtraining und Sprechtechnik".
Beginn: 04.12. 2020 (alle Termine finden Sie auch auf Moodle). Vorzubereiten sind die auf Moodle gestellten Aufgaben.
- Freitag 04.12. 15:00 - 18:15 Digital
- Samstag 05.12. 09:45 - 13:00 Digital
- Freitag 15.01. 15:00 - 18:15 Digital
- Samstag 16.01. 09:45 - 13:00 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle erfolgt auf:
1. Selbstpräsentation 1 Min.
2. einem vorbereiteten Text 1 Min. (aus der Literatur) unter Berücksichtigung der bereits erarbeiteten Themen aus dem Skriptum.
3. Abschlussvideo 1 Min. (Kurzvortrag mit einem selbstgewählten Thema aus Kunst, Wirtschaft oder Kultur) unter dem Blickpunkt der in der LV erarbeiteten Themen.Beurteilt werden: Präsenz, Haltung, Körpersprache, Atmung, Stimmführung, Stimmtechnik, Sprechtempo, Rhetorik, Aussprache.
Die Leistungskontrolle erfolgt aufgrund der für die verschiedenen Einheiten erbrachten Teilleistungen wie folgt:
Die Teilleistung: Präsenz, Haltung, Körpersprache, Aussprache wird mit 30 % gewichtet und muss für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Die Teilleistung: Rhetorik, Stimmführung, Stimmtechnik, Sprechtempo, wird mit 35 % gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Die Teilleistung: Atmung wird mit 35% gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.GESAMTNOTE
90-100 P. = Sehr gut
80-89 P. = Gut
70-79 P. = Befriedigend
60-69 P. = Genügend
eine Kategorie negativ = Nicht genügend
1. Selbstpräsentation 1 Min.
2. einem vorbereiteten Text 1 Min. (aus der Literatur) unter Berücksichtigung der bereits erarbeiteten Themen aus dem Skriptum.
3. Abschlussvideo 1 Min. (Kurzvortrag mit einem selbstgewählten Thema aus Kunst, Wirtschaft oder Kultur) unter dem Blickpunkt der in der LV erarbeiteten Themen.Beurteilt werden: Präsenz, Haltung, Körpersprache, Atmung, Stimmführung, Stimmtechnik, Sprechtempo, Rhetorik, Aussprache.
Die Leistungskontrolle erfolgt aufgrund der für die verschiedenen Einheiten erbrachten Teilleistungen wie folgt:
Die Teilleistung: Präsenz, Haltung, Körpersprache, Aussprache wird mit 30 % gewichtet und muss für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Die Teilleistung: Rhetorik, Stimmführung, Stimmtechnik, Sprechtempo, wird mit 35 % gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Die Teilleistung: Atmung wird mit 35% gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.GESAMTNOTE
90-100 P. = Sehr gut
80-89 P. = Gut
70-79 P. = Befriedigend
60-69 P. = Genügend
eine Kategorie negativ = Nicht genügend
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme an den 4 Einheiten. (100% Anwesenheit.) Aktive Mitarbeit, Feedbackrunden.
Vorbereitung, Präsentation und zeitgerecht Abgabe der gestellten Aufgaben und des Abschlussvideo (Moodle).
Durcharbeiten des Skriptums und der auf Moodle angeboten Übungen.
Vorbereitung, Präsentation und zeitgerecht Abgabe der gestellten Aufgaben und des Abschlussvideo (Moodle).
Durcharbeiten des Skriptums und der auf Moodle angeboten Übungen.
Prüfungsstoff
Der Prüfungsstoff kommt aus den im Skriptum und auf Moodle erarbeiten Themen und Inhalten.
Als Unterlage dient das Skriptum der LV.
Als Unterlage dient das Skriptum der LV.
Literatur
THÖMMES Rebecca: So stimmt es mit der Stimme, Verlag Mühlheim an der Ruhr 2011
BURGER Thomas: Rhetorik für Lehrkräfte, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2018
BENGSTON-OPITZ Elisabeth: Anti-Aging für die Stimme, Timon Verlag Hamburg 2008
BALSER-EBERLE: Vera: Sprechtechnische Übungen, Österreichischer Bundesverlag, Wien 1976 COBLENZER, Horst/MUHAR, Franz: Atem und Stimme, Anleitung zum guten Sprechen, Österreichischer Bundesverlag, Wien 1976
BURGER Thomas: Rhetorik für Lehrkräfte, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2018
BENGSTON-OPITZ Elisabeth: Anti-Aging für die Stimme, Timon Verlag Hamburg 2008
BALSER-EBERLE: Vera: Sprechtechnische Übungen, Österreichischer Bundesverlag, Wien 1976 COBLENZER, Horst/MUHAR, Franz: Atem und Stimme, Anleitung zum guten Sprechen, Österreichischer Bundesverlag, Wien 1976
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:27
Mit der Stimme werden nicht nur Lerninhalte vermittelt. Sie bestimmt auch maßgeblich die zwischenmenschliche Beziehung. Schüler haben ein gutes Ohr. Lernerfolg und stimmliche Leistung gehören zusammen.
Gut bei Stimme sollten PädagogInnen ein Leben lang seinZiel der Lehrveranstaltung:
Schwerpunk ist der physiologische Stimmgebrauch für eine längere Belastbarkeit der Sprechstimme im Beruf.
Eine Qualitätsverbesserung der Sprechstimme, der Sprechsicherheit, der Atem-und Stimmführung und einer klaren Artikulation.
Eine melodische und abwechslungsreiche Intonation und eine lebendige Sprachgestaltung.
Die Optimierung der individuellen Möglichkeiten der Selbstpräsentation in der freien Rede und im Vortrag vor Publikum.Inhalte:
Übungen: zur Verbesserung der Stimmqualität, und der Gesunderhaltung der Stimme.
Das Finden der indifferenten Sprechstimmlage .
Übungen: zur Verbesserung einer adäquaten Atemführung beim Sprechen und einer deutlichen Artikulation, sowie einer belastbaren Stimme bei längeren Sprecheinheiten.
Übungen für die gesamtkörperliche Aktivierung und deren Einfluss auf den Stimmklang.
Übungen zur Optimierung der Körpersprache (Mimik/Gestik).
Übungen für einen sicheren Stimmklang bei Nervosität und Lampenfieber.Methode der Lehrveranstaltung:
Theoretische Einführung und praktische Übungen.
Feedback und Videoanalyse. Einzel-und Gruppenarbeit.