Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
490175 SE Forschungsmethoden: Professionsverantwortung, Evaluation und Practitioner Research (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
PH-WIEN
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2023 09:00 bis Mi 15.02.2023 09:00
- Anmeldung von Mi 22.02.2023 09:00 bis Di 28.02.2023 09:00
- Abmeldung bis Fr 17.03.2023 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Konstruktive Mitarbeit in den Einheiten (Voraussetzung: Pünktlichkeit, aktive Teilnahme, mindestens 80% Anwesenheit für Leistungsbeurteilung, vorzeitige Meldung bei Abwesenheit per Mail an LV-Leiterin, Kompensationsleistungen bei Fehlzeiten ab zwei Einheiten; fristgerechte Auftragserledigung zwischen den LV-Terminen)
- Qualitative Studie auf Basis des Mehrsprachigkeitsmodells (Purkarthofer, 2018)
- Literaturanalyse, 7.000-10.000 Zeichen, Calibri, 12pt, 1,5 Zeilenabstand, Blocksatz
- Qualitative Studie auf Basis des Mehrsprachigkeitsmodells (Purkarthofer, 2018)
- Literaturanalyse, 7.000-10.000 Zeichen, Calibri, 12pt, 1,5 Zeilenabstand, Blocksatz
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Gesamtnote setzt sich mit maximal 100 Punkten wie folgt zusammen:
• Vorbereitung (Literatur), Durchführung, Transkription und Auswertung eines Interviews mit einer Lehrperson an der Sekundarstufe I oder II (max. 50 Punkte)
• Literaturanalyse zu einem frei wählbaren Themenbereich aus der Lehrveranstaltung (max. 30 Punkte)
• Konstruktive Mitarbeit (Pünktlichkeit, aktive Teilnahme, fristgerechte Auftragserledigung zwischen den LV-Terminen) (max. 20 Punkte)Es müssen alle Teilleistungen erbracht werden. Allenfalls sind für eine positive Beurteilung mindestens 60 Punkte (30/18/12) aus allen drei Teilen notwendig. Verspätete Abgaben haben Auswirkungen auf die Beurteilung. Eine nicht fristgerechte Einreichung der Teilleistungen wirkt sich negativ auf die Beurteilung aus.60-70 Punkte – Genügend, 71-80 Punkte – Befriedigend, 81-90 Punkte – Gut, 91-100 Punkte – Sehr gut
• Vorbereitung (Literatur), Durchführung, Transkription und Auswertung eines Interviews mit einer Lehrperson an der Sekundarstufe I oder II (max. 50 Punkte)
• Literaturanalyse zu einem frei wählbaren Themenbereich aus der Lehrveranstaltung (max. 30 Punkte)
• Konstruktive Mitarbeit (Pünktlichkeit, aktive Teilnahme, fristgerechte Auftragserledigung zwischen den LV-Terminen) (max. 20 Punkte)Es müssen alle Teilleistungen erbracht werden. Allenfalls sind für eine positive Beurteilung mindestens 60 Punkte (30/18/12) aus allen drei Teilen notwendig. Verspätete Abgaben haben Auswirkungen auf die Beurteilung. Eine nicht fristgerechte Einreichung der Teilleistungen wirkt sich negativ auf die Beurteilung aus.60-70 Punkte – Genügend, 71-80 Punkte – Befriedigend, 81-90 Punkte – Gut, 91-100 Punkte – Sehr gut
Prüfungsstoff
Es findet keine Prüfung statt.
Literatur
Atteslander, P.: Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin – New York, 2010.
Bogner, A./Littig, B./Menz, W. (Hrsg.).: Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. Wiesbaden, 2005.
Bortz, J. u. Doring, N.: Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin – Heidelberg, 2002.
Burzan, N.: Quantitative Methoden Kompakt. UTB – München, 2015.
Diekmann, A.: Empirische Sozialforschung. Reinbek – Hamburg, 2009.
Flick, U.: Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbeck – Hamburg, 2019.
Froschauer, U. u. Lueger, M.: Das qualitative Interview. Wien, 2003.
Fuhs, B.: Qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft. Darmstadt, 2007.
Lamnek, S.: Methodologie. Qualitative Sozialforschung. Weinheim, 1993.
Purkarthofer, J.: Sprachorganisation in Bildungsinstitutionen. In M. Fürstaller, N. Hover-Reisner, & B. A. Lehner (Hrsg.), Vielfalt in der Elementarpädagogik: Theorie, Empirie und Professionalisierung. Debus Pädagogik, 2018.
Bogner, A./Littig, B./Menz, W. (Hrsg.).: Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. Wiesbaden, 2005.
Bortz, J. u. Doring, N.: Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin – Heidelberg, 2002.
Burzan, N.: Quantitative Methoden Kompakt. UTB – München, 2015.
Diekmann, A.: Empirische Sozialforschung. Reinbek – Hamburg, 2009.
Flick, U.: Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbeck – Hamburg, 2019.
Froschauer, U. u. Lueger, M.: Das qualitative Interview. Wien, 2003.
Fuhs, B.: Qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft. Darmstadt, 2007.
Lamnek, S.: Methodologie. Qualitative Sozialforschung. Weinheim, 1993.
Purkarthofer, J.: Sprachorganisation in Bildungsinstitutionen. In M. Fürstaller, N. Hover-Reisner, & B. A. Lehner (Hrsg.), Vielfalt in der Elementarpädagogik: Theorie, Empirie und Professionalisierung. Debus Pädagogik, 2018.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 28.06.2024 00:34
Das Seminar behandelt die Themenbereiche der Mehrsprachigkeit, sprachlichen Bildung & Elternkommunikation überwiegend mittels empirisch-qualitativer Forschung. Somit wird die theoretische Auseinandersetzung mit empirischen Forschungsmethoden durch die Darstellung und Reflexion pädagogischer Situationen ergänzt.
Hierbei werden einführend qualitative Erhebungen sowie Auswertungen präsentiert und anhand von Beispielen geübt. Es sind hierfür keine empirisch forschungsrelevanten Vorkenntnisse notwendig. Das Seminar ist auf Anfänger*innen ausgerichtet. Ergänzend erfolgen Inputs zum wissenschaftlichen Arbeiten.Diese Lehrveranstaltung ist im Sinne der forschenden Lehre konzipiert, wodurch Studierende vom Objekt hochschulischer Forschung zum Subjekt werden, d.h. sie werden beteiligt (vgl. Dannenbeck et al., 2016).
Ziel:
Zielsetzung des Seminars ist es, qualitative Forschungsmethoden kennenzulernen und für ihren Einsatz im Kontext Schule (hier: mehrsprachliche Bildung) zu sensibilisieren.Methode:
Die Durchführung soll abwechslungsreich gestaltet werden (Vortrag, Kleingruppen, Plenumsdiskussionen); Materialien (Folien, Literatur) werden auf Moodle bereitgestellt; Kommunikation per E-Mail bzw. via Moodle.