Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
490177 PS Entwicklung und Förderung (2018W)
Gesundheitsförderung und Suchtprävention
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.09.2018 10:00 bis Mo 24.09.2018 12:00
- Abmeldung bis Fr 19.10.2018 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 15.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 22.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 29.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 05.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 12.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 19.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 26.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 03.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 10.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 07.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 14.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 21.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Montag 28.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Aktive Mitarbeit während der Präsenzzeiten und auf der Lernplattform
• Kriteriengeleitete und literaturgestützte Präsentationen und Ausarbeitungen
• Kriteriengeleitete und literaturgestützte Präsentationen und Ausarbeitungen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Anwesenheit und aktive Mitarbeit inkl. konstruktiver Teilnahme an der (online) Reflexion der Unterrichtssequenzen und Projekte sowie Einhaltung der vereinbarten Termine (20 Prozent)
• Schriftliche Planung und Präsentation (ggf. mit exemplarischer praktischer Durchführung) einer kompetenzorientierten Unterrichtssequenz zu Gesundheitsbildung bzw. Suchtprävention entsprechend den in der Lehrveranstaltung genannten Vorgaben in Einzelarbeit (40 Prozent)
• Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation eines gesundheitsfördernden bzw. präventiven Projekts im Setting Schule entsprechend den in der Lehrveranstaltung genannten Vorgaben in Gruppenarbeit (40 Prozent)
• Schriftliche Planung und Präsentation (ggf. mit exemplarischer praktischer Durchführung) einer kompetenzorientierten Unterrichtssequenz zu Gesundheitsbildung bzw. Suchtprävention entsprechend den in der Lehrveranstaltung genannten Vorgaben in Einzelarbeit (40 Prozent)
• Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation eines gesundheitsfördernden bzw. präventiven Projekts im Setting Schule entsprechend den in der Lehrveranstaltung genannten Vorgaben in Gruppenarbeit (40 Prozent)
Prüfungsstoff
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Für eine positive Beurteilung sind zumindest 75 Prozent Anwesenheit erforderlich und alle der oben genannten Anforderungen müssen erfüllt werden. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Qualität der angeführten Teilleistungen.
Literatur
BMB, Sozialministerium, ÖJRK. (2017). GIVE – Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen. Zugriff am 2. August 2018 unter www.give.or.at
BMUKK. (2012). Suchtprävention in der Schule (4. überarbeitete Auflage). Zugriff am 2. August 2018 unter www.praevention.at/fileadmin/user_upload/09_Infobox/Infomaterialien/Unterrichtsmaterial/Lehrerhandbuch_Version2012.pdf
Dür, W. & Felder-Puig, R. (Hrsg.). (2011). Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung. Bern: Huber.
Gaweł, A. (2010). Health dimension of school education. European Journal of Physical and Health Education, 4(2), 103–109.
Hurrelmann, K. (Hrsg.). (2014). Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Bern: Huber.
Kleiner, K. (2017). Didactic Concept and Methodology of Health Promotion at School. In E. Knisel, K. Kleiner, M. Bronikowski, I. Martinkowa, & R. Erdmann (Hrsg.), Health Promotion at School: Pedagogical Aspects and Practical Implications (S. 56-67). Warschau: De Gruyter.
Marchwacka, M. (Hrsg.). (2013). Gesundheitsförderung im Setting Schule. Wiesbaden: Springer.
Paulus, P. (2002). Gesundheitsförderung im Setting Schule. Bundesgesundheitsblatt –Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, 45(12), 970-975.
St. Leger, L. & Nutbeam, D. (2000). A model for mapping linkages between health and education agencies to improve school health. Journal of School Health, 70, 45–50.
Weichold, K. & Silbereisen, R. (2014). Suchtprävention in der Schule. IPSY – ein Lebenskompetenzenprogramm für die Klassenstufen 5-7. Göttingen: Hogrefe.Weitere Literatur und online Ressourcen werden in der Lehrveranstaltung und auf der Lernplattform bekanntgegeben.
BMUKK. (2012). Suchtprävention in der Schule (4. überarbeitete Auflage). Zugriff am 2. August 2018 unter www.praevention.at/fileadmin/user_upload/09_Infobox/Infomaterialien/Unterrichtsmaterial/Lehrerhandbuch_Version2012.pdf
Dür, W. & Felder-Puig, R. (Hrsg.). (2011). Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung. Bern: Huber.
Gaweł, A. (2010). Health dimension of school education. European Journal of Physical and Health Education, 4(2), 103–109.
Hurrelmann, K. (Hrsg.). (2014). Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Bern: Huber.
Kleiner, K. (2017). Didactic Concept and Methodology of Health Promotion at School. In E. Knisel, K. Kleiner, M. Bronikowski, I. Martinkowa, & R. Erdmann (Hrsg.), Health Promotion at School: Pedagogical Aspects and Practical Implications (S. 56-67). Warschau: De Gruyter.
Marchwacka, M. (Hrsg.). (2013). Gesundheitsförderung im Setting Schule. Wiesbaden: Springer.
Paulus, P. (2002). Gesundheitsförderung im Setting Schule. Bundesgesundheitsblatt –Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, 45(12), 970-975.
St. Leger, L. & Nutbeam, D. (2000). A model for mapping linkages between health and education agencies to improve school health. Journal of School Health, 70, 45–50.
Weichold, K. & Silbereisen, R. (2014). Suchtprävention in der Schule. IPSY – ein Lebenskompetenzenprogramm für die Klassenstufen 5-7. Göttingen: Hogrefe.Weitere Literatur und online Ressourcen werden in der Lehrveranstaltung und auf der Lernplattform bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 10.01.2022 00:30
Die Studierenden…
• erwerben vertiefte Kenntnisse zu Gesundheit (als ganzheitlich verstandener Begriff) und Gesundheitsförderung inkl. deren Handlungsprinzipien.
• kennen Ansätze und Initiativen schulischer Gesundheitsförderung.
• wissen über Gesundheitsstatus und -verhalten von Kindern und Jugendlichen sowie Strategien zur Prävention und Intervention Bescheid.
• kennen die Verankerung des Querschnittsthemas Gesundheit in den geltenden Lehrplänen.
• kennen didaktische Vermittlungskonzepte zu Gesundheitsbildung und Suchtprävention und können zu diesen Schwerpunkten kompetenzorientierte Unterrichtssequenzen mit Bezug auf ihre Unterrichtsfächer planen, durchführen und reflektieren.
• können gesundheitsfördernde und präventive Projekte im Setting Schule fächer- und klassenübergreifend unter Berücksichtigung der Schulpartnerschaft entwickeln und gestalten.Inhalte:
• Determinanten und Modelle von Gesundheit
• Dimensionen, Handlungsprinzipien und Ziele (Verhaltens- und Verhältnisebene; Chancengleichheit, Empowerment, Partizipation, etc.) von Gesundheitsförderung
• Gesundheitsförderung im Setting Schule und in der Schulentwicklung
• Gesundheitsstatus und -verhalten von Kindern und Jugendlichen
• Strategien der Prävention von und Intervention bei gesundheitlichen (Vor)belastungen und Suchterkrankungen
• Gesundheit in den geltenden Lehrplänen als allgemeines Bildungsziel / Bildungsbereich Gesundheit und Bewegung und Unterrichtsprinzip
• Didaktische Vermittlungskonzepte von Gesundheitskompetenz
• Grundlagen des schulischen Projektmanagements
• Ansätze, Initiativen und Praxisbeispiele schulischer Gesundheitsförderung und SuchtpräventionMethoden:
• Input durch den Lehrveranstaltungsleiter im Wechsel mit Diskussionen und Erfahrungsaustausch
• Theorie- und mediengestützte Vorträge inkl. Praxisbeispielen unter aktiver Miteinbeziehung der Studierenden (Wissenssicherung)
• Auseinandersetzung mit deutsch- und englischsprachiger Fachliteratur
• Einzel- und Gruppenpräsentationen; nach Möglichkeit inkl. simulierter Praxis
• Reflexion der vorgestellten Unterrichtssequenzen und Projekte (online und im Plenum)
• Schriftliche Ausarbeitungen mit LiteraturbezugDie Lehrveranstaltung wird eLearning gestützt (Lernplattform Moodle) abgehalten. Der Austausch von Stundenplanungen und Projektideen unter den Studierenden wird ermöglicht.