728587 SE Seminar für Zeitgeschichte (2003W)
Seminar für Zeitgeschichte: Ideologische Auseinandersetzungen im Nahen Osten nach dem Kalten Krieg: Nationalismus und religiöse Bewegungen, Globalisierung und Anti-Globalisierung.
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 07.10. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 14.10. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 21.10. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 28.10. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 04.11. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 11.11. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 18.11. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 25.11. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 02.12. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 09.12. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 16.12. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 13.01. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 20.01. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 27.01. 09:00 - 11:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der Untergang des sowjetischen Systems brachte ein vorläufiges Ende vom Traum des Kommunismus in der arabischen Welt, nachdem der arabische Nationalismus und damit die Sehnsucht nach der arabischen Einheit gescheitert waren. Der Wegfall der früher herrschenden geschichtlichen Kräfte führte vorübergehend zu einem Vakuum, das dann zunehmend von islamistischen Bewegungen gefüllt wurde. Diese Kräfte ersetzten teilweise die früher dominierende länder- oder regionalspezifische Ideologie des Nationalismus (Hizballah, Hamas) und teilweise die internationalistisch- universalistische Perspektive des Kommunismus (al-Qaeda). In diesem Zusammenhang begann auch um die Jahrtausendwende die Antiglobalisierungs-Bewegung Gestalt anzunehmen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
P2 (D530)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:49