Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
729233 KU Proseminar für Zeitgeschichte: Migration (2004W)
Proseminar für Zeitgeschichte
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.10. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 19.10. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 26.10. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 09.11. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 16.11. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 23.11. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 30.11. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 07.12. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 14.12. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 11.01. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 18.01. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 25.01. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Aufgabe des Proseminars ist die Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Spezifik zeithistorischer Quellen, insbesondere der Erhebung und Auswertung von biographischen Interviews. Dies sollt anhand konkreter Fragestellungen aus der Migrationsgeschichte erfolgen. Die Studierenden müssen Interviews durchführen und diese für die Interpretation bearbeiten (Transkription, Forschungstagebuch, ecc.). Diese selbstproduzierten Texte werden im Rahmen der LV einer quellenkritischen Bewertung unterzogen. Ziel ist eine Annäherung an Bedeutungen von Migrationserfahrungen im Leben von ImmigrantInnen.Die Leistungsbewertung umfaßt die aktive Mitarbeit, die Verfassung von Zwischenarbeiten, die Präsentation der Gruppen- bzw. Einzelergebnisse in der LV sowie eine schriftliche Arbeit.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(D250)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:49