Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
814021 VO+UE Diversität u. Organisat. d. Pflanzen u. Pilze (2003W)
Diversität und Organisation der Pflanzen und Pilze
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Gruppen
Gruppe 1
Es werden 2 Parallelkurse angeboten: Dienstag Vormittag: 9:00 bis 13:00, Mittwoch Nachmittag: 14:00 bis 18:00
Ort: Übungsraum 2, Institut f. Botanik
Ort: Übungsraum 2, Institut f. Botanik
max. 60 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Gruppe 2
Es werden 2 Parallelkurse angeboten: Dienstag Vormittag: 9:00 bis 13:00, Mittwoch Nachmittag: 14:00 bis 18:00
Ort: Übungsraum 2, Institut f. Botanik
Ort: Übungsraum 2, Institut f. Botanik
max. 60 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
LA-BU 114
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 09:01
PILZE: Organisationstypen und Lebenszyklen von Schimmelpilze, Mehltaue, Rostpilze, Hefe, Speise- und Giftpilze; ökosystemare Bedeutung als Destruenten.
FLECHTEN "1+1=1", Besiedler von Extremstandorten; Bioindikatoren.
ALGEN: Organisationstypen und Lebenszyklen von pro- und eukaryotischen Algen. Stickstoffbinder (Blaualgen), Riffkalk- und Kieselgur-Bildner (diverse Algengruppen), Gewässergüteindikatoren (Zieralgen und andere Grünalgen) sowie Nahrungsmittel, medizinische Präparate und Alginate (Braun-, Kiesel und Rotalgen).
MOOSE: Lebenszyklus; Anpassungen an das Landleben; ökologische Bedeutung.
REPRODUKTION: Chromosomen, Mitose und Meiose.
FARNPFLANZEN: Progressionen im Generationswechsel der Farnpflanzen.
SAMENPFLANZEN 1: Merkmale der Samenpflanzen; Vegetationsorgane: Sproßaufbau und Metamorphosen; Lebens- und Wuchsformen.
SAMENPFLANZEN 2: Merkmale der Nackt- und Bedecksamer; Blüten und Blütenstände; Befruchtung.
BLÜTENÖKOLOGIE: Blumentypen und Bestäubung (in Abhängigkeit von Lebensräumen).
FRÜCHTE UND AUSBREITUNGSÖKOLOGIE: Früchte und Samen.
ZUR BIOLOGIE AUSGEWÄHLTER NUTZ- UND HEILPFLANZEN: genutzte Organe, Inhaltsstoffe; Präadaptation der wildwachsenden Ausgangssippen und ihre geographische Herkunft.