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856034 VO Ultradünne Filme: Anwendung in der Materialchemie (2005S)
Ultradünne Filme und deren Anwendung in Materialchemie, Sensorik und Biologie
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Di, 10.15 - 11.00, Seminarraum d. Inst. f. Analyt. Chemie, Beginn: 08.03.2005
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Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aufklärung über Phänomene in dünnen Filmen
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
F213,F250,LA-Ch232,LA-Ch233,LA-Ch234,F300
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 09:01
Wesentliche Eigenschaften dünner Filme sind die Selbstorganisation und Orientierung, und somit anisotrope Eigenschaften. Ausgehend von der Molekülgestalt können sich so flüssigkristalline Phasen, Membranen und Vesikeln bilden. Insbesondere können diese Phasen als Matrix für die Spektroskopie (IR, NMR, ESR) dienen, so dass definierte Anregungen durchgeführt werden können, die zu detaillierten Strukturinformationen führen. Aber auch als Reaktionsmedium, als Materialien für Sensoren, Trennsäulen in der Chromatographie, insbesondere jedoch als Displays ist ihr Einsatz verbreitet.