Universität Wien

950065 VU Einführung in die Kommunikationswissenschaft anhand ausgewählter Problembereiche und Forschungsfelde (2023W)

5.00 ECTS (3.00 SWS), Universitätslehrgänge
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
VOR-ORT

Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang Studium Generale erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: https://www.postgraduatecenter.at/

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

10.10.2023 16.00-18.30 Uhr
17.10.2023 16.00-18.30 Uhr
24.10.2023 16.00-18.30 Uhr
31.10.2023 16.00-18.30 Uhr
07.11.2023 16.00-18.30 Uhr
14.11.2023 16.00-18.30 Uhr
21.11.2023 16.00-18.30 Uhr
28.11.2023 16.00-18.30 Uhr
05.12.2023 16.00-18.30 Uhr
12.12.2023 16.00-18.30 Uhr
09.01.2024 16.00-18.30 Uhr
16.01.2024 16.00-18.30 Uhr
23.01.2024 16.00-18.30 Uhr
30.01.2024 16.00-18.30 Uhr


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Es geht um Basis- und um Spezialwissen über Kommunikation und Medien. Die Teilnehmer*innen erwerben Kenntnisse über elementare Aspekte unserer modernen Kommunikations- und Mediengesellschaft. Sie können die Relevanz, die Funktionen sowie die Wirkungen öffentlicher Kommunikation, aber auch den internetbasierten Medienwandel angemessen einschätzen und praxisrelevante Bezüge zur österreichischen aber auch zur europäischen Situation herstellen.
Basiswissen: Was ist Kommunikation, was sind (Massen-)Medien? Aspekte kommunikativer Revolution(en) insbesondere mit Blick auf den digital vernetzten und zunehmend plattformisierten Kommunikationsraum, Einblick in Ergebnisse der empirischen Wirkungsforschung, in die Tücken der Verständigung (mit Folgen für Journalismus und Public Relations), in Prinzipien der Konstruktion von Medienrealität und deren Rezeption.
Spezialwissen: Grundlagen der Praxis öffentlicher Kommunikation mit Schwerpunkt Österreich Journalismus, öffentlicher Diskurs als Qualitätsnorm, Medienrecht (Überblick), Medienökonomie (Grundlagen), Medienpolitik (Dilemma Regelungsbedarf des Feldes bei gleichzeitiger Notwendigkeit der Staatsunabhängigkeit); Digitaler Wandel Veränderung und Auflösung bestehender Strukturen (Konvergenz mit automatisierter Informationsproduktion, Interaktivität).

Vortrag mit ppt-unterstützter Präsentation, beispielhafte Erläuterung und diskursive Auseinandersetzung mit den behandelten Themen sowie Hinweise auf entsprechende Fachliteratur.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es handelt sich um eine prüfungsimmanente (pi) Lehrveranstaltung. Neben der Anwesenheit und aktiven Mitarbeit verfassen die Teilnehmer*innen bis zum Ende des Semesters jeweils zwei schriftliche Hausarbeiten (zum Basis- und zum Spezialwissen), die vom jeweiligen Vortragenden beurteilt werden und zu einer Gesamtnote führen.

HIlfsmittel:
Keinerlei Einschränkungen. Es soll sich um einen selbstverfassten Text handeln, der einer routinemäßigen, universitätsinternen (digitalen) Plagiatskontrolle unterworfen wird.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Regelmäßige Anwesenheit (zwei unentschuldigte Abwesenheiten werden toleriert), aktive Mitarbeit, Verfassen von zwei Hausarbeiten (mit Bezug zum Basis- und zum Spezialwissen) entsprechend den in der Lehrveranstaltung (LVA) definierten Anforderungen.

Die Hausarbeiten beziehen sich ausdrücklich auf LVA-bezogene Inhalte. Beide Arbeiten müssen positiv beurteilt werden. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Summe beider Beurteilungen.

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 11.08.2023 08:08