Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
950069 VU A.6.1 Theorie der Psychosozialen Interventionsformen (2024S)
Gruppe 3 intensiv #11
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatskurs erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: https://www.postgraduatecenter.at/
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 15.01.2024 12:00 bis Mi 17.01.2024 09:00
- Abmeldung bis Mi 17.01.2024 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 21.03. 17:00 - 21:00 Virtueller Seminarraum 2
- Donnerstag 04.04. 17:00 - 21:00 Virtueller Seminarraum 2
- Freitag 17.05. 17:00 - 21:00 Virtueller Seminarraum 2
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lehrunterlagen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Präsentation der Einzel/Gruppenarbeit
Prüfungsstoff
Die Leistung wird während des Seminars über die Mitarbeit, Beiteiligung an Diskussionen und der Abgabe von Einzel/Gruppenarbeiten erhoben.
Literatur
Bengel J. & Hubert S. (2009). Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion. Erschienen in der Reihe Fortschritte der Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Black D. (1992). When Physicians Commit Suicide. Iowa Medicine, 2, 58-62. Zitiert nach N. Hoffmann & B. Hofman (2012), Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater. Weinheim: Beltz.
Buber M. (1923/2001). Werke I. Schriften zur Philosophie. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
Caplan C. (1964). Principles of Preventive Psychiatry. New York: Basic Books.
Cullberg J. (1978). Krisen und Krisentherapie. Psychiatrische Praxis 5, S. 25-34
Erikson E. H. (1950). Childhood and society. New York: Norton.
Erikson E. H. (Ed.). (1963). Youth: Change and challenge. Basic books.
Fatzer G. (1993). Supervision und Beratung. Frankfurt/Main: Edition Humanistische Psychologie.
Fonagy P. & Target M. (2007). Psychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung. Stuttgart: Klett-Cotta.
Freudenberger H. J. (1974). Staff Burn-Out. Journal of Social Issues, 30(1), pp. 159-165.
Guy J. D. (1987). The Personal Life of the Psychotherapist. New York: Wiley.
Hannich H.-J. (1997). Psychologie der Notfallsituation. In: J. Bengel (Hrsg.), Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst (S. 3-22). Berlin: Springer.
Heckl U., Singer S., Wickert M. & Weis J. (2011). Aktuelle Versorgungsstrukturen in der Psychoonkologie. Nervenheilkunde 30, S. 124-130.
Black D. (1992). When Physicians Commit Suicide. Iowa Medicine, 2, 58-62. Zitiert nach N. Hoffmann & B. Hofman (2012), Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater. Weinheim: Beltz.
Buber M. (1923/2001). Werke I. Schriften zur Philosophie. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
Caplan C. (1964). Principles of Preventive Psychiatry. New York: Basic Books.
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Erikson E. H. (1950). Childhood and society. New York: Norton.
Erikson E. H. (Ed.). (1963). Youth: Change and challenge. Basic books.
Fatzer G. (1993). Supervision und Beratung. Frankfurt/Main: Edition Humanistische Psychologie.
Fonagy P. & Target M. (2007). Psychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung. Stuttgart: Klett-Cotta.
Freudenberger H. J. (1974). Staff Burn-Out. Journal of Social Issues, 30(1), pp. 159-165.
Guy J. D. (1987). The Personal Life of the Psychotherapist. New York: Wiley.
Hannich H.-J. (1997). Psychologie der Notfallsituation. In: J. Bengel (Hrsg.), Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst (S. 3-22). Berlin: Springer.
Heckl U., Singer S., Wickert M. & Weis J. (2011). Aktuelle Versorgungsstrukturen in der Psychoonkologie. Nervenheilkunde 30, S. 124-130.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 26.01.2024 13:07
psychosozialen Feld sind, benötigen Psychotherapeuten Kenntnisse über die Vielfalt psychosozialer Interventionsformen;
Dabei sollen sie auf die Kooperation mit anderen Berufsgruppen eingestimmt und darauf vorbereitet werden, dass Hilfesuchende immer wieder auch Hilfe von anderen, nicht psychotherapeutischen Berufsgruppen benötigen;
Schwerpunkte sind: Psychosoziale Interventionsformen, die dem psychotherapeutischen
Tätigkeitsbereich naheliegen (Krisenintervention, Kinder- und Jugendversorgung, uvm.)
Darstellung von psychosozialen Interventionsformen, die üblicherweise nicht in der Nähe des psychotherapeutischen Feldes angesiedelt werden: Psychotherapeuten, die z.B. mit Kindern arbeiten, werden zumindest ansatzweise über Kindergartenarbeit, Schulpädagogik informiert; PräventivmodelleAußerdem ist es wichtig, die eigenen Berufswunsch und -identität zu reflekieren und sich über Herausforderungen und Belastungen austauschen zu lernen.
Zudem wird die psychosoziale Interventionsform "Psychptherapie in der Praxis" beleuchtet und diskutiert.