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010008 VO Dogmatics: On God (2022W)
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ON-SITE
Registration/Deregistration
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Details
Language: German
Examination dates
- Thursday 02.02.2023
- Monday 13.03.2023
- Tuesday 02.05.2023
- Monday 19.06.2023
- Thursday 29.06.2023
- Wednesday 27.09.2023
- Tuesday 24.10.2023
- Wednesday 08.11.2023
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die Lehrveranstaltung findet präsent statt.
- Friday 07.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 14.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 21.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 28.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 04.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 11.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 18.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 25.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 02.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 09.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 16.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 13.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 20.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mündlich präsente Prüfung zu je 15 Minuten an vier bekanntgegebenen Terminen. Die Prüfungen können sowohl auf Basis der Vorlesungsthemen als auch der prüfungsrelevanten Ersatzliteratur absolviert werden.Die Anmeldung zu den offiziellen Prüfungsterminen erfolgt durch die Studierenden über u:space (21-7 Tage vor dem Prüfungstermin), die Reservierung eines Zeitslots für mündliche Prüfungen erfolgt via TEMPUS (ein Eintrag ist 6-2 Tage vor dem Prüfungstermin möglich). Ein Eintrag in TEMPUS ohne vorherige Anmeldung über u:space ist nicht gültig.Die Lehrveranstaltungsprüfung wird in Deutsch abgehalten.Erlaubte Hilfsmittel bei der Prüfung:
keine
keine
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderung:
Sinnerfassendes Verständnis der in der Vorlesung entwickelten Thematiken und Fragestellungen. Eine positive Bewertung der Prüfung wird erreicht, wenn mindestens 50% der gegebenen Antworten richtig sind.
Beurteilungsmaßstab:
Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen hinausreichen und eigenständige, begründete Einsichten eingebracht werden.
Sinnerfassendes Verständnis der in der Vorlesung entwickelten Thematiken und Fragestellungen. Eine positive Bewertung der Prüfung wird erreicht, wenn mindestens 50% der gegebenen Antworten richtig sind.
Beurteilungsmaßstab:
Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen hinausreichen und eigenständige, begründete Einsichten eingebracht werden.
Examination topics
Inhalt der Vorlesungseinheiten oder prüfungsrelevante Ersatzliteratur.
Reading list
Assmann, Jan, Die totale Religion, Wien 2016.
Dünzl, Franz, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg i. Br. 2009.
Jonas, Hans, Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme, Frankfurt/M. 1987.
Kasper, Walter, Der Gott Jesu Christi, Freiburg i. Br. 2009.
Müller, Klaus, Streit um Gott, Regensburg 2006.
Tück, Jan-Heiner, Gottes Augapfel. Bruchstücke zu einer Theologie nach Auschwitz, Freiburg 22016, 125–192.
Tück, Jan-Heiner, „In Gott gibt es keine Gewalt“. Was Jan Assmanns Monotheismuskritik theologisch zu denken gibt, in: Theologie und Philosophie 86 (2011) 225-256.
Werbick, Jürgen, Gott verbindlich. Eine theologische Gotteslehre, Freiburg-Basel-Wien 2007.Ersatzliteratur für berufstätig Studierende:
Dünzl, Franz, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg 2009.
Jonas, Hans, Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme, Frankfurt/M. 1987.
Tück, Jan-Heiner, „In Gott gibt es keine Gewalt“. Was Jan Assmanns Monotheismuskritik theologisch zu denken gibt, in: Theologie und Philosophie 86 (2011) 225-256.
Tück, Jan-Heiner, Gottes Augapfel. Bruchstücke zu einer Theologie nach Auschwitz, Freiburg 2. Auflage 2016, 125–192.
Dünzl, Franz, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg i. Br. 2009.
Jonas, Hans, Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme, Frankfurt/M. 1987.
Kasper, Walter, Der Gott Jesu Christi, Freiburg i. Br. 2009.
Müller, Klaus, Streit um Gott, Regensburg 2006.
Tück, Jan-Heiner, Gottes Augapfel. Bruchstücke zu einer Theologie nach Auschwitz, Freiburg 22016, 125–192.
Tück, Jan-Heiner, „In Gott gibt es keine Gewalt“. Was Jan Assmanns Monotheismuskritik theologisch zu denken gibt, in: Theologie und Philosophie 86 (2011) 225-256.
Werbick, Jürgen, Gott verbindlich. Eine theologische Gotteslehre, Freiburg-Basel-Wien 2007.Ersatzliteratur für berufstätig Studierende:
Dünzl, Franz, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg 2009.
Jonas, Hans, Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme, Frankfurt/M. 1987.
Tück, Jan-Heiner, „In Gott gibt es keine Gewalt“. Was Jan Assmanns Monotheismuskritik theologisch zu denken gibt, in: Theologie und Philosophie 86 (2011) 225-256.
Tück, Jan-Heiner, Gottes Augapfel. Bruchstücke zu einer Theologie nach Auschwitz, Freiburg 2. Auflage 2016, 125–192.
Association in the course directory
011 (15W) FTH 16, , 033 195 (17W) BRP 17krp, 033 195 (17W) BRP 17ktb, 198 418 RK 07
Last modified: Th 02.11.2023 14:26
Die Vorlesung "Dogmatische Gotteslehre" versucht den christlichen Glauben an den dreieinen Gott vor dem Hintergrund heutiger Anfragen zu verantworten. Die weitgehende Säkularisierung spätmoderner Lebenswelten, aber auch das neue Interesse an Fragen der Religion nimmt sie ebenso als Herausforderung wahr wie die Debatte um das Gewaltpotential des biblischen Monotheismus und die interreligiöse Verständigung. Vor diesem Hintergrund wird das biblische Zeugnis von Gott in Grundzügen nachgezeichnet, sodann werden maßgebliche theologiehistorische Stationen abgeschritten, die für die Ausbildung und Vertiefung des trinitarischen Gottesbegriffs konstitutive Bedeutung haben. Abschließend soll der Glaube an den allmächtigen und gütigen Gott, der sich in Jesus Christus und seinem Geist geoffenbart hat, vor dem Hintergrund der genannten Anfragen systematisch-theologisch erschlossen werden.LV-Methoden:
Handout-gestützter Vortrag mit Lektüre- und Diskussionsanteilen. PräsenzlehrveranstaltungLV-Ziele:
Die Studierenden sollen sich zentrale Inhalte der theologischen Gotteslehre aneignen und diese angesichts aktueller Anfragen argumentativ vertreten können.