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010020 SE The figure of Jesus Christ as an inspiration of contemporary art (2023S)
The image of Christ in the history of art II
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 01.02.2023 10:00 to Tu 28.02.2023 10:00
- Deregistration possible until Fr 31.03.2023 23:59
Details
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 10.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Friday 31.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Friday 21.04. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Friday 05.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Friday 26.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Friday 16.06. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Friday 30.06. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Verfassen von Texten zu den besprochenen Werken – Kurztexte, fingierte Interviews, Ausstellungskritiken, Feuilleton-Artikel, wissenschaftliche Essays. Schriftliche Überprüfung am Ende des Semesters.
Minimum requirements and assessment criteria
Voraussetzungen kunstgeschichtlicher Natur sind grundsätzlich nicht notwendig, es wird aber die Bereitschaft erwartet, sich auf die besprochenen Werke genau einzulassen und sich mit ihnen umgehend zu befassen, die sich in den abzugebenden Kurztexten manifestieren.
Examination topics
Reading list
Katrin Bucher Trantow, Johannes Rauchenberger, Barbara Steiner: Glaube Liebe Hoffnung. Zeitgenössische Kunst reflektiert das Christentum (dt./engl), IKON. Bild+Theologie, Paderborn 2018.Johannes Rauchenberger: VULGATA. 77 Zugriffe auf die Bibel (dt./engl), IKON. Bild+Theologie, Paderborn 2017.Johannes Rauchenberger: Gott hat kein Museum / No Museum Has God. Religion in der Kunst des beginnenden XXI. Jahrhunderts (dt./engl.), 3 Bde., Paderborn 2015.Das Christusbild in der Kunst der Gegenwart, kunst und kirche 3/2021, Wien 2021.Johannes Rauchenberger: O, Jesus! Übertretungsverbote. Zu Christusbildern in der Gegenwartskunst, in: kunst und kirche 3/2021, Wien 2021, 39–45.Alex Stock: Poetische Dogmatik. Christologie. Bd. 2: Schrift und Gesicht, Paderborn 1995.Alex Stock: Poetische Dogmatik. Christologie. Bd. 3: Leib und Leben, Paderborn 1998.Alex Stock: Poetische Dogmatik. Christologie. Bd. 4: Figuren, Paderborn 2001.
Association in the course directory
für 011 (15W) FTH 17 oder FTH 26, 198 418 BA UF RK 16, 199 518 MA UF RK 02 oder RK 05, 033 195 (17W) BRP 18krp, BRP 12ktb oder 18ktb
Last modified: Th 02.03.2023 16:47
Das Seminar rückt somit das identitätsstiftende Zentrum des Christentums in das Blickfeld: Was sagen die Veränderungen des Christusbildes in der Gegenwart über das Christentum selbst aus? Die Kunst war seit jeher ein besonders vitaler Spiegel der jeweiligen Zeit und sie könnte auch für die Gegenwart einen ebenso kritischen wie innovativen Blick auf das Christentum und seine Zukunft werfen.Im Seminar werden Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart vorgestellt und auf das Thema des Christusbildes in ihrem Werk befragt. Reale Künstlergespräche im Seminar werden ebenso stattfinden, wie Diskussionen zu Werken, die aktuell vorgestellt werden. Nach dem 1. Teil dieses Seminars mit den besprochenen Positionen von Manfred Erjautz, Judith Zillich, Guillaume Bruère, Adrian Paci und Keiko Sadakane sind im 2. Teil Positionen wie Till Velten, Mark Wallinger, Siegfried Anzinger, Marlene Dumas, Bettina Rheims, Joseph Beuys, Michael Triegel, Bill Viola, Alois Neuhold, Dorothee Golz, Julia Krahn, Claudia Schink, Eija Lisa Ahtila, Hermann Glettler u.a. geplant.Die Figur Jesu Christi und die von ihr ausgehenden Bilder im Lichte der Gegenwart und ihren Bildprogrammen zu deuten ist ein Ziel dieses Seminars. Die Studierenden sollen dabei aber auch in der Lage sein, Grundzüge, Grundtypen und Figuren des Christusbildes aus dem Blickwinkel anhand ausgewählter Beispiele zu benennen und zu problematisieren, auch wenn der Schwerpunkt auf die Verfremdungen und Transformationen in der Moderne und der zeitgenössischen Kunst gelegt wird.