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010129 SE Wiener Stephanskirche (2006W)
Die Wiener Stephanskirche - ein (nicht nur steinerner) Zeuge vielgestaltiger (Glaubens-)Geschichte
Continuous assessment of course work
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ab 10.10.2006 Di 15:30-17:00, SE-Raum 4 (Schenkenstraße 8-10)
Details
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Vermittlung und Erarbeitung von Kenntnissen zum Zusammenhang von Sakral-Architektur und Geschehen.
Damit soll die Basis gelegt werden für eine professionelle Verwendung kulturwissenschaftlicher Kenntnisse.
Damit soll die Basis gelegt werden für eine professionelle Verwendung kulturwissenschaftlicher Kenntnisse.
Examination topics
Auf der Basis einer Vorstellung des Themas durch den LV-Leiter soll zunächst ein Referat gehalten werden, welches in der Seminarsitzung diskutiert und so angereichert wird. Dies alles zusammenfassend soll dann eine schriftliche Seminararbeit erstellt werden.
Reading list
Literatur (zur Einführung):
Bandmann Günter, Mittelalterliche Architektur als Bedeutungsträger, 10. Aufl., Berlin 1994.
Bätschmann Oskar, Einführung in die kunstgeschichtliche Hermeneutik: die Auslegung von Bildern, 5. akualisierte Aufl., Darmstadt 2001.
Hubmann Franz/Feuchtmüller Rupert, St. Stephan in Wien. Der Dom lebt. Wien 1996.
Zykan Marlene, Der Stephansdom (= Wiener Geschichtsbücher, 26/27), Wien 1981.
Bandmann Günter, Mittelalterliche Architektur als Bedeutungsträger, 10. Aufl., Berlin 1994.
Bätschmann Oskar, Einführung in die kunstgeschichtliche Hermeneutik: die Auslegung von Bildern, 5. akualisierte Aufl., Darmstadt 2001.
Hubmann Franz/Feuchtmüller Rupert, St. Stephan in Wien. Der Dom lebt. Wien 1996.
Zykan Marlene, Der Stephansdom (= Wiener Geschichtsbücher, 26/27), Wien 1981.
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Anrechenbar als Seminar der Fächergruppe 1 bzw. als (freies) Wahlfach für alle Studienrichtungen.
Last modified: Fr 31.08.2018 08:47
Im Seminar soll - auf der Grundlage dieses Anspruchs - nach der Beziehung von Raum und gläubig-liturgischem Vollzug gefragt werden.
Das Material dafür wird aus der Geschichte des Wiener Stephansdoms genommen: Anhand ausgewählter Themen vom Mittelalter bis in die Gegenwart dieser Kirche sollen Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von gläubigen Menschen und sakraler Architektur in ihrer großen Bandbreite erarbeitet werden.